1Und schließlich ist hier nicht falsch, so darf ich mir wohl
2schmeicheln, dem Werkchen selbst noch größere Vollkommenheit
3zu geben. Euer Hochwürden werden mich gewiß auf seine vielen
4Gebrechen aufmerksam machen, und ich werde dann | diese Erin-[XI]
5nerungen mit den ältern vertauschen. Freylich sind sie dann nicht
6mehr die meinen; aber sie sind die bessern; und einen solchen
7Tausch läßt sich Jedermann gefallen.
8Mit dem aufrichtigsten Wunsche, es möchte Euer Hochwürden
9noch viele Jahre gegönnet seyn, der Himmlischen zu dienen, wel-
10cher | Ihr bisheriges Leben und Wirken gewidmet war, und mit[XII]
11der vorzüglichsten Hochachtung, wird stets verharren
12Euer Hochwürden
13Bucsán, d. 14. Jul. 1813.
14ganz ergebenster Diener
15der Verfasser.