In der folgenden Tabelle werden Strukturmerkmale der Seiten an Beispielen erläutert. Wenn Sie mit der Maus über die Erläuterungen oder die Markierungen fahren, wird die korrespondierende Stelle hervorgehoben. Ergänzende Informationen erhalten Sie im editorischen Bericht der Bände. Siehe insbesondere die Berichte in Band 1 und in Band 3.
Beispiel | Erläuterung |
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Bandnummer und Kapitelangabe. Ein Klick führt in das Inhaltsverzeichnis des Bandes. |
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Seitenzahl in der Edition. Die Seitenangaben der Online-Ausgabe sind identisch mit den Seitenangaben der Druck-Ausgabe. |
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Verweis auf eine Parallelstelle mittels Seiten- und Zeilennummern. Ein Klick führt zu der verlinkten Textstelle. |
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Eine Anmerkungsnummer in runden Klammern verweist auf eine Anmerkung, die im Druck an anderer Stelle steht. |
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Durch hochgestellte blaue Zahlen wird auf Anmerkungen hingewiesen. Sie sind eingeklammert, wenn der Sachverhalt im Druck anhand einer Parallelstelle erläutert ist. Alle zu einer Seite gehörigen Anmerkungen werden neben dem Text angezeigt. Mit einem Klick kann zwischen der Nummer und der Anmerkung gesprungen werden. Die Nummerierung beginnt in jedem Kapitel von vorne. |
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Im ersten Band verweisen die im Randtext anzutreffenden hochgestellten arabischen Zahlen in Groteskschrift auf das Literaturverzeichnis. |
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Fortlaufende Nummerierung der Texte eines Kapitels. |
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Signatur eines Manuskriptblatts innerhalb des Lichtenbergnachlasses in der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, ergänzt um die Angabe der Seite (r [recto] meint die Vorder-, v [verso] die Rückseite). |
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Als erledigt gestrichene Passagen werden im fortlaufenden Text in spitzen Klammern wiedergegeben. |
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Zeilennummer. Die Zählung erfolgt seitenweise. Sie wird verwendet zur Angabe des Zeilenbereichs, auf den sich ein textkritischer Kommentar oder ein Querverweis bezieht, erforderlichenfalls unter zusätzlicher Angabe der Seitennummer(n) in der Form S., Z. Im ersten Band werden die beiden Spalten (Drucktext und Marginalienspalte) mit jeweils eigener Zeilenzählung versehen. |
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Im ersten Band werden mit hochgestellten römischen Zahlen (v, vi) Passagen des Randtextes eingeklammert, die in späteren Auflagen im Drucktext verarbeitet sind. In den Marginalien zur sechsten Auflage (Anhang B des ersten Bandes), werden analog Passagen gekennzeichnet, die bereits am Rand der vierten Auflage begegnen. |
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In Groteskschrift werden in lateinischer Schrift geschriebene Textstellen wiedergegeben. Die deutsche Schrift der Manuskripte erscheint als Antiqua. |
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In eckige Klammern eingeschlossen sind durch die Bearbeiter ergänzte Wörter und Wortteile, die in den Handschriften aufgrund von Textverlust oder Flüchtigkeit Lichtenbergs fehlen. |
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Unterstreichungen geben Unterstreichungen im Manuskript wieder. Besonderheiten werden ggf. im textkritischen Kommentar vermerkt. |
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Das auf der Spitze stehende Dreieck kennzeichnet im ersten Band den Beginn eines Lichtenbergschen Zusatzes zum Drucktext. Das Ende ist von Lichtenberg selbst durch die Initiale L. im Text markiert. |
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Lichtenbergscher Zusatz zum Drucktext. Der Anfang wird durch das auf der Spitze stehende Dreieck am Rand gekennzeichnet, das Ende durch die Initiale L. |
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Der kleine rote senkrechte Strich zeigt im laufenden Text das Ende der aktuellen Seite der Vorlage an, die am rechten Rand befindliche Zählung identifiziert – in der Regel in gekürzter Form – die sich anschließende Seite. |
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Bezeichnung der Handschriftenseite, deren Text nach der korrespondierenden Seitenendmarkierung beginnt, in abgekürzter Form. Ein nachfolgendes Gleichheitszeichen schließt ggf. eine von Lichtenberg selbst vorgenommene Bezifferung an. [ ] um die Zählung weisen auf die Wiederaufnahme einer Seite nach einem Einschub hin. Die Bezeichnungen sind - wenn vorhanden - mit den Digitalisaten der Handschriftenseite verlinkt. |
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Bei Berührung eines textkritischen Kommentars mit dem Mauszeiger wird die zugehörige Textstelle farbig hervorgehoben. Im textkritischen Kommentar erscheinen die Zeilennummern des Bezugstexts in roter und die Lemmata mit einer abschließenden eckigen Klammer in grüner Schrift. |
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Wenn im textkritischen Kommentar kein Lemma angegeben ist, bezieht sich der Kommentar auf ganze Zeilen. |
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Die roten Zahlen am Rand des Anmerkungstextes entsprechen den Seitenzahlen der Druckausgabe. |
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Der kleine rote senkrechte Strich innerhalb der Anmerkungen kennzeichnet den Seitenumbruch im Kommentarteil der Druckfassung. |
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Verweis auf eine andere Textstelle mit Seiten- und Zeilenangabe. |
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Im ersten Band werden in der linken Spalte der Drucktext wiedergegeben und in der Marginalienspalte die handschriftlichen Anmerkungen Lichtenbergs. Beide Spalten sind mit einer jeweils eigenen Zeilenzählung versehen. Bei umfangreichem Randtext wird die Marginalienspalte verbreitert und ragt in die Drucktextspalte hinein. |


