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tenbergs, die Gustav Beuermann vor vielen Jahren erstmals zu einem
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kleinen Museum zur Geschichte der Göttinger Physik formierte, sind
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(freilich noch ohne die Beschreibungen des Katalogs) bereits jetzt
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erreichbar (s. oben S. XIII).
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Wenn sich Geldgeber dafür finden, sollen künftig auch Text und
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Handschrift der Bände des Briefwechsels und der noch ausstehenden
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Werkteile, die für den Druck in der Darmstädter Arbeitsstelle vor-
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bereitet werden, digital mit dem handschriftlichen Nachlaß verlinkt
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werden, damit dann auch für die anderen Werke Lichtenbergs diese
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Benutzung möglich wird.
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Was man von solchen Unternehmungen erhofft, spiegelt sich nicht
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bloß in der Kritik, mit der die einzelnen Bände bei ihrem Erscheinen
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wohlwollend aufgenommen wurden, sondern beinahe mehr noch in
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den durch sie angeregten Publikationen. Als flankierende Parerga
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dieser Ausgabe wurden inzwischen schon einige wichtige
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Vorlesungsmit- und -nachschriften, die allesamt erst seit 25 Jahren
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bekannt sind, bekanntgemacht, so die Benzenbergs aus der
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Hans-Joachim Heerde legte mit seinem „Publikum der Physik“ einen
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bis auf weiteres vollständigen Katalog der Hörer Lichtenbergs vor –
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und leistete damit einen bedeutenden Beitrag zur europäischen
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Am Schluß stehe die angenehme Pflicht des Dankes, soweit er nicht
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schon in den einzelnen Bänden jeweils am Ende der editorischen
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Berichte ausgesprochen worden ist. Zunächst danken wir unserem
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Gastgeber, der Göttinger Bibliothek, die der Arbeits-