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eigenen materiellen Wärmeprincips so wenig, als über die Wir-
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kungsweise und das gegenseitige Verhalten der Naturkräfte
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überhaupt Aufschluß geben. Wir wissen nur, daß die Wärme
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eine mit einem gewissen Zustande eines Körpers bald mehr, bald
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weniger coexistirende Erscheinung ist, und können für jetzt in
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der Physik nichts weiter thun, als die Umstände bemerkbar
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machen, unter denen Körper die Erscheinungen der Wärme ver-
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Übersicht über die in diesem Kapitel edierten Texte
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‚Büchelgen‘
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VII F 2, K 6, 12 – K 7, 11 (79. – 91. Stunde)
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VII F 2, J 3, 12v; 13v – 14v
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‚Heffte‘
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A.Ausdehnung (§ 419 – 423)
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Nr. 1 VIII E 2, 4r CompensationsPendel.
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B.Gefrieren und Schmelzen (§ 424 – 431)
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Nr. 2 VIII E 3, 1rGefrieren.
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Nr. 3 VIII E 3, 4GrundEis.
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Nr. 4 IX A, 2GrundEis.
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Nr. 5 VIII E 3, 5r Gefrieren.
21
Nr. 6 VIII E 3, 3r Krafft des entstehenden Eises.
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Nr. 7 VIII E 3, 2Gefrieren des Wassers. [Unterkühlung]
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Nr. 8 VIII E 3, 7rGefrieren des Quecksilber.
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C.Dämpfe (§ 432 – 434)
25
Nr. 9 VIII E 4, 1Von Dämpfen überhaupt
26
Nr. 10 VIII E 4, 2rDünste. [Uffenbach über Papin]
27
Nr. 11 VIII E 4, 10rPapinianischer Topf.
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Nr. 12VII O, 66r [Stichworte zu Dämpfen]
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Nr. 13 VIII E 4, 11Uebersetzung der Stelle aus dem
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Marquis von Worcester. [Geschichte
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der Dampfmaschine]
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Nr. 14VIII E 4, 13 – 14rDampf Maschine (DesAguliers)
33
Nr. 15VIII E 4, 14vAlbion Mills im Calender 1790
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Nr. 16VIII E 4, 4/6[Dampfmaschinen nach Watt –
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Zeichnungen mit Erläuterungen]