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369Zwey gläserne Eimerchens zur findung des specifischen Gewichtes
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kleiner Körper auch des Quecksilbers.[1 Rthl]
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 177 [2. Abs.: „ein Glas“]; 1796/97 (DycC, 62 f. und
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Abb. 49 [bei „c“]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 54): „H. 22. Eine Schachtel worinn / […] / f)
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Zwey Glas Eymer mit meßingenen Häkchen zur Erfindung des specifischen
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Gewichtes von kleinen Körpern, und des Quecksilbers.“ mit dem Zusatz von
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Mayers Hand: „nebst dem Meßingenen Gewicht zu den kleinen Eymer, wenn
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derselbe im Wasser hängt“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“,
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1849: „Vorrath“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 3r): „zwei Glaseimerchen“.
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Vgl. ErxH, 181,16 – 20.
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IV [!] Wirkung der Anziehenden Kraft
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bey Flüssigen Körpern
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370Eine Maschine wo man allerley Platten |58v = 4) so wohl von Hölzern, als
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bestimten Durch-Messer zu bilden, um die Gesetze der Zug-Kräfte zu
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zeigen. von Messing. mit einen Vernier versehen. von Hofr.
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Lichtenberg angegeben.[6 Rthl]
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Zeugnisse: 23. Juni 1791 (L.s erster Nachtrag; Q1, Bl. 48v): „Eine kleine von
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mir angegebene Maschine zu neuen Versuchen über die anziehende Kräffte
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der flüssigen Körper 2 [Th/.] – [mg.]“. ; 1791 (Tgbr): „[Vorsatzbl. hinten:]
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Neue Instrumente angeschafft / […] Maschine zu den Haar Röhrchen“; 1795
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(GamN, 187 f. [5. Versuch]); 1796 / 97 (DycC, 68 und Abb. 65 u. 67 [ohne das
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unvollendete Detail Abb. 66]): „a und a sind 2 Glasplatten, die durch hülfe
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der Schraube bey a an einander gebracht werden können; und zwar nach
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verla[n]gen. Durch die Schrauben bey f sind die Glasplatten angeschraubt.
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Auf der in dem Ra[h]men c befindlichen Platte, oder Schieber ist eine Linie in
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Theile eingetheilt, wie auch auf dem Ra[h]men c bey c wodurch man die
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Entfernungen der Glasplatten genau bestimmen kann. Bringt man nun die
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Platten in ein Gefäs mit Wasser[,] so kan man genau, die Höhe