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Der Elektrische Champignon.[4 Rthl]286
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Herstellung: Johann Gottlieb Stegmann, Kassel, vor 1786.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 151, Inv.-Nr. E. 44), 1838: „auf dem Boden“,
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1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 92v): „verkauft“.
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Vgl. Nr. 287.
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287Der Elektrische Schirm beyde von Stegmann sehr gut und nett
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gearbeitet.[4 Rthl]
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Herstellung: Johann Gottlieb Stegmann, Kassel, vor 1786.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 151): „E. 45. Der electrische Schirm, beydes [=
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Nr. 286 f.] vom Professor Stegmann in Cassel sehr nett gearbeitet.“, 1838:
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„auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl.
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92v): „verkauft“.
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Elektrisches Spielwerk mit den Bezeichnungen „Champignon“ (Nr. 286) und
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Schirm wurde nicht ermittelt, vgl. VNat 4, 630 (Anm. 16), weder in L.s
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Aufzeichnungen noch in der Sekundärliteratur. Benzenberg (BenP, Bl. 60v) hat
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zwischen Instrumenten zur „Elektr. im luftleeren Raum“ jedoch vielleicht diese
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Objekte erwähnt und skizziert:
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Bei dem „paraplü“ korrespondiert zumindest der Name und bei dem
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„Korcktischgen“ die Form mit den Bezeichnungen in den Positionen Nr. 286 und
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Nr. 287. Rückschlüsse auf die Funktion – von der in diesem Fall zu erwarten
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wäre, daß sie zu Funkenbildung führt – lassen die Skizzen nicht zu.
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Elektrische Licht zu zeigen.[1 Rthl]
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 544); 1796 / 97 (DycC, 124 und Abb. 258 f.).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 151): „E. 46. Eine mit Stanniolblättchen belegte
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Glasröhre (der Venusgürtel genannt) in einer andern Glasröhre, unten und
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oben mit einer messingenen kugelförmigen Fas-