1
Überlieferung: 1812 (H1, p. 147, Inv.-Nr. E. 26), 1831: „repos. 1. [= bey den
1
Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „in
2
dem Concilienhause“; 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl.
3
92v): „verkauft“.
4
Vgl. VNat 4, 628 (Anm. 13); danach handelte es sich wohl um eine von einem
5
elektrischen Haspel angetriebene Walzenspieldose mit klingenden Zungen.
6
Gamauf (GamN, 498) zufolge geht die Erfindung auf L. zurück.
7
Ein Haspel, der Berg an lauft.[1 Rthl]275
8
Überlieferung: 1812 (H1, p. 147, Inv.-Nr. E. 29), 1831: „repos. 1 [= bey den
9
Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „auf
10
dem Boden“.
11
Vgl. VNat 4, 694 f. (Anm. 279). – Der (elektrische) Haspel bzw. das „elektrische
12
Flugrad“ werden von Gamauf (GamN, 497 f.) und Benzenberg (BenP, Bl.
13
53v – 54v) erwähnt als Antrieb für elektrisches Spielzeug wie das Glockenspiel
14
(Nr. 274) und den Kegelschieber (Nr. 273). Es gibt aber keine Notiz über einen
15
bergan laufenden Haspel.
16
Bei Adams (Essay 1784, 84 u. Fig. 35 [BL 580]) findet sich folgende
17
Vorrichtung: „Electrify the two insulated wires M N, o P, fig. 35, and the
18
resistance of the air against the electric stream, from the point of the fly L, (the
19
axis of which rolls on the wires) will force the fly up the declivity of the inclined
20
plane M N, o P.“
21
22
§. 511.Elektrometer.
23
276Zwey Henleysche Quadra[n]ten-Elektrometer eines von Nair[n]e in
24
London, ein anderes von HE. Klindworth.[5 Rthl]
25
Herstellung: Nairne & Blunt, London, 2. Hälfte 18. Jh.
26
Historische Sammlung: H82.
27
Maße: Gesamthöhe 16 cm, Länge des Zeigers 9 cm.
28
Material: Skale aus Papier, Aufschrift und Gradteilung von 0° bis 180° in
29
Kupferstich; die aus Buchsbaum gedrechselte Scheibe, auf der die Skale klebt,
30
ist mit 2 Schrauben an dem hölzernen Stab befestigt; konisch auslaufende
31
Messingfassung des unteren Stabendes; der hölzerne Zeiger mit dem
32
Markkügelchen ist an ein kleines Gelenk aus Messing geklebt.