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„in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Material / Nur Stockknopf Nro.
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[??] / Weber“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 4r): „ein Bernsteinknopf“.
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Zur Bedeutung von Bernstein bei der Lehre von der Elektrizität vgl. VNat 4,
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278,18 – 32 und die zugehörigen Anm. – Die schwer lesbare Notiz bei der
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Revision 1849 (H1) bedeutet vermutlich, daß von den Bernsteinproben nur der
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Stockknopf in den Sammlungsbestand der Abteilung für Experimentalphysik
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übernommen werden sollte.
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263Allerley Bänder.
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Vermutlich verschiedenfarbige Seidenbänder, um die Behauptung zu entkräften,
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daß nur blaue Seide durch Reiben elektrisiert werden könne, vgl. VNat 4,
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245,26 f. und die zugehörige Anm. Zu anderen Versuchen mit Textilbändern vgl.
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GamN, 501 f.
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264Ein elfenbeinernes Meßer und viele Sachen die es nicht der Mühe
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sich finden werden.[6 ggr]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 141): „E. 7. Ein elfenbeinernes Messer (Falzbein)
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u. allerley Kleinigkeiten, die sich des Registrirens nicht verlohnen.“, 1838:
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„untauglich“.
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§. 498.Vier verschiedene Elektrisir-Maschinen.
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1 )eine große mit einem englischen Cylinder, der allein ohne 265
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Faßung und Gestell 30 Thl. kostet.
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Zeugnisse: 1777 – 83 aus Bw, s. Kommentar; 1781 / 1782 (RogP, 119 [5.]); 15.
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Februar 1788 (Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 61r): „Auch hat HE. Klindworth
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das Messingene-Kissen zur großen Electrisir Maschine […]“ (vgl. LH 348 f.);
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17. März 1791 (Tgbr): „Abends Mad. Köhler den Hecht herauf, und ihr die
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Elektr. Maschine gewiesen.“; 3. Oktober 1792 (Tgbr): „Ich bringe die
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elektrische Maschine in Ordnung mit meiner l. Frau.“; 1796 / 97 (DycC, 122,
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Abb. 248 [nur der Zylinder]).