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1. Centner Flußspath zur Flußspath Luft auf viele Jahre.[3 Rthl]24r149
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 182): „C. 56. Eine Quantität Flußspath in einem
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Kasten.“, 1831: „verbraucht“.
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Unter dem Datum vom 14. August 1772 schreibt L. über einen Besuch des
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Mineralienkabinetts in der Bibliothek in Hannover (Tgbr): „Gantz oben in einer
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Nische sah ich ein Stück, das mit dem Cracauischen Flußspat*, den ich besitze
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Aehnlichkeit zu haben scheint. […] * HE. Prof. Büttner hält es für Zeolit.“ –
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Gamauf (GamN, 272) berichtet, wie L. „Flußspathsaures Gas“ (Fluorwasserstoff,
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HF) in der Vorlesung hergestellt hat. Zur Verwendung vgl. Nr. 150 und Nr. 385.
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– Zu der „Quantität Flußspath“ in Mayers Katalog hat vermutlich noch das Stück
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Nr. 457 gehört.
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Bleibende Instrumente und Sachen.
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150Ein mit Flußspath Säure auf Glas nach meiner Methode geäztes Bild.
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Zu einem weiteren mit Flußsäure in Glas geätzten Bild vgl. Nr. 385.
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151Zwey schöne Stücke von Derbischirschen Flußspath, zum Vorzeigen,
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das eine viereckigt, das andere Linsenförmig.
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Zeugnis: 15. Februar 1791 (Tgbr): „Blumenbach die Flußspate geschickt.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 182): „C. 55. Zwey schöne Stüke Flußspath von
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Dervishire eines linsenförmig, zwey andere 4ekigt geschliffen zum
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Vorzeigen.“ mit dem Zusatz von Mayers Hand: „In einer Papierschachtel.“,
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1831: „Es fehlt 1 viereckiges u. eines ist defect.“ 1838: „auf dem Boden“,
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1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 93r): „Material“;
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(Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 5r): „ein Stück Flußspath von Devonshire.“