1
Überlieferung: 1812 (H1, p. 179): „C. 33. Ein Eudiometer nach Fontana, mit
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zwey Maasgefäßen.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
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„Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, 93r): „Utensilien Listing“;
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(Vorrat math. Physik; UAG Sek. 460.1, Nr. 56, p. 7).
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Literatur: Lichtenberg, Nachricht 1782, 427 – 429.
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Fontanas Eudiometer diente zur volumetrischen Bestimmung des Anteils von
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Sauerstoff an der atmosphärischen Luft. Das Maß war die bei Mischung von Luft
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und „Salpeterluft“ (NO) durch Bildung verschiedener Säuren auftretende
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Verminderung des Gasvolumens. Zur Anwendung von Fontanas Eudiometers
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vgl. VNat 3, 430 (Text Nr. 17). Vgl. auch Gehler 2, 99 – 102 und Taf. VIII, Fig. 8.
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Eine simple Röhre die Eudiometrische Versuche einzuleiten.[8 ggr]144
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 180): „C. 35. Eine ungetheilte Röhre, als
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Einleitung zum Eudiometer.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“,
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1849: „Vorrath“.
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Für die Luftarten, die nicht über Waßer
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aufgefangen werden können.
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[41 Rthl 16 ggr]
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Zeugnisse: 19. August 1790 (Tgbr): „14 , Quecksilber gekauft.“; nach 2. Mai
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1792 (Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 70r): „HE. Townson […] Quecksilber
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[…].“ (vgl. LH 627 f.); nach 6. Dezember 1793 (Leihbibliothek; NL VI, 58,
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Bl. 74r): „HE. Townson mein Glas mit Quecksilber […]“ (vgl. LH 627 f.); 2.
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April 1794 (Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 74r): „HE. Lentin sehr viel
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Quecksilber geliehen.“ (vgl. LH 388 f.); 2. April 1794 (Tgbr): „Lentin
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Quecksilber geliehen.“
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Überlieferung: 1799 (Q2): „(Jetzt kaum 15 ,)“; 1812 (H1; p. 183): „C. 58.
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Sieben und dreysig Apotheker-Pfund {(à , = 12 .)} Queksilber zur
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pneumatischen Geräthschaft gehörig, nebst zwey diken Glasschalen, welche
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als Wanne dienen, von weisen Glase.“ mit zwei