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der Ausdehnung der Luft in einem verschlossenen, zum Teil mit Wasser
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gefüllten Gefäß beruht noch ein weiteres von L. demonstriertes Experiment, vgl.
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GamN, 242 (5. Versuch) und Tab. I (nach S. 409), Fig. 11; DycC, 76, Abb. 92.
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105Eine Einrichtung zu zeigen, daß abgeschloßene Luft so viel druckt
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durch ihre Elasticität, als die ganze Atmosphäre.
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 250 [erster Absatz]); 1796 / 97 (DycC, 76, Abb. 95
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[Buchstabe „W“]); 1798 (BenP, Bl. 22r): „68. Wenn die Luft unter der
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Campana weggepumpt wird, so steigt das Quecksilber in a durch den Druck
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der luft über ihm in b bis auf beynahe 28["] Dieses kann die Schwere der Luft
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nicht allein, sondern es muß noch Elasticitaet hinzukommen.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 72): „AE. 72. Eine Pila Heronis mit einer
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zugehörigen 30 Zoll langen Röhre, in welche das Queksilber aus der Pila H.
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fast bis zum Barometerstande hinaufsteigt, wenn man den Apparat unter die
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Gloke bringt, und die Lufft auspumpt.“, 1838: „in den untern Räumen des
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Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 6v): „90. Ein
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Heronsball mit 30. Zoll langer Röhre“, dabei Vermerk mit Bleistift (1866
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Kohlrausch ?): „Vorrath.“
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106Eine Einrichtung zu zeigen, daß man im vacuo nichts in die Höhe
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saugen könne.
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Herstellung: Nairne & Blunt, London, 1782 ?
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Historische Sammlung: Inv.-Nr. H134.
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Maße: Höhe 163 mm.
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Material: Messing.
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Bezeichnung: rez. Inventarschild.
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 243 f. und Tab. I [nach S. 409], Fig. 12); 1798 (BenP,
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Bl. 21r): „62. Diese Vorrichtung beweiset daß im Luftleeren Raume kein
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Saugen statt findet. in q ist Quecksilber a ist eine Glasröhre die im
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Quecksilber steht die ein Ventil in c nach innen schließt. R ist ein
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aufgeschrobenes Saugwerck.“ Abb. S. 100 oben.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 74): „AE. 82. Eine kleine Lufftpumpe, deren
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Embolus mit einem Ventil versehen, wozu eine eigene Röhre