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72Allerley Arten von Hölzern, die hierbey genützt werden können.
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[2 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 52): „[H. 21 Ein Kästchen worinn verschiedene
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eintzelne Stükke enthalten sind] d) Eine Menge Hölzer von allerley Art.“,
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1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Vorrath“.
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Vgl. GamN, 174.
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73Eine Waßerwage in einen kleinen Mahagony-Gehäuse von Nairen [!]
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in London vortreflich gearbeitet, 9 Rthl.[9 Rthl]
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Zeugnisse: nach 4. Juni 1788 (Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 62r): „HE M.
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Seyffer […] 2 Wasserwagen“ (vgl. LH 579 f.; zu der zweiten Wasserwaage
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vgl. unten Nr. 332); 1790 (ebd., Bl. 65v): „HE. Hauptmann Müller meine
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schöne Wasserwage von Nairne. Diese hat nun Klindworth“ (vgl. LH 348 f.);
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2. September 1791 (Tgbr): „Klindworth mit der Wasserwage bey mir.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 13): „A. 40. eine Libelle in einem
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Mahagonykästchen von Nairne in London.“, 1838: „in den untern Räumen
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des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 12v, Inv.-Nr. 225),
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dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?) „189“.
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VIter. Abschnitt
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§. 180.Wirkung der anziehenden Kraft bey flüßigen Körpern.
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74Ein großes sehr schön gearbeitetes Model von HE. Vera’s
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Seilmaschine. Dieses auf 7. Fuß hohe Model könte selbst in Ernst
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gebraucht werden, wenn man das Seil länger nähme.[20 Rthl]
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Zeugnisse: 18. Mai 1786 (L. an Ramberg; Bw 3; Nr. 1441): „Auch habe ich
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meinen Apparat wieder beträchtlich vermehrt, darunter gehört hauptsächlich
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ein Model von HE. Vera’s Maschine, das Wasser blos vermittelst schnell
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bewegter Stricke zu heben, das Model ist 8 Fuß hoch […].“; 15. Juni 1786 (L.
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an Blumenbach; Bw 3, Nr. 1450): „Ich habe mir ein Model von Vera’s
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Maschine machen lassen, nicht klein, sondern fast zu ernstlichem Gebrauch.
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Die Würkung der Maschine ist ausserordentlich. Ich muß etwas daran ändern
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lassen, so bald sie in Stand ist, sollen Ew. Wohlgeboren der erste seyn der sie
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sieht.“; nach