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etwa in die 6 Zoll seyn. Weil es sich auch öffters zuträget daß man Liquores zu
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wägen hat, wovon man keine grosse Quantität bekommen kan, so ist nöthig daß
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man auch kleinere Gläser und Kugeln im Vorrath habe. Es ist diese Waage so
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schnell daß sie zum Gegen-Gewicht auch 1/4 und noch weniger eines Grans
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ansaget.“
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anzustellen.[3 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 48): „H. 1. Zwey grose weise Zukker Gläser 18"
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hoch und 10 – 11 Zoll weit, zu vielen hydrostatischen Versuchen dienlich.“,
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1838: „in den untern Räumen des Cabinets / nur 1“, 1849: „Vorrath“.
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54Eine Menge gebogener Röhren aus Glas hierbey zu gebrauchen.
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Unter andern vorzüglich ein großes Glas mit einer engen Röhre
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verbunden.[2 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 49): „H. 8. Eine grose weise Gloke mit einer
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dünnen Röhre zu einem tubus communicans verbunden.“, 1838: „in den
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untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 5r):
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„54. Ein weites Glas mit communicirender enger Röhre“, dabei Vermerk mit
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Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „17.“
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55Zwey in einen veränderlichen Winkel vereinte hölzerne Stäbe, zu
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Erläuterung der horizontalen Stellung der Oberfläche der flüßigen
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Materie.[8 ggr]
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Zeugnis: 1798 (BenP, Bl. 14v): „26. Diese zwey hölzer die ein Charnir in a
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haben können um den satz zu versinnlichen daß Körper die sich leicht reiben
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immer sich in eine horizontale Ebene zu setzen suchen. wie z.b. auch trockner
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Sand, hirsen und feiner schrot.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 49): „H. 9. Zwey in einem veränderlichen Winkel
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durch ein Charnier vereinte Hölzer unten mit Rollen versehen, zur Erläuterung
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der horizontalen Stellung der Oberfläche der flüssigen Materie.“, 1838: „auf
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dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91r):
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„verkauft“.
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Vgl. VNat 3, 266,16.