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gen als Nerve, wechselseitiger Einfluß. — Das angenehme in der
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Melodie (nicht Harmonie) hängt davon zum Theil ab, auch Ge-
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schmacke werden dadurch vorbereitet, gewiß wohlschmeckende
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Sachen schmecken schlecht, wenn man sie nach gewissen andern isst.
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1771. p. 8. Absatz] Von den sogenannten zufälligen Farben handeln noch
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Jurin am Ende von Smith’s Optic; d’Arcy in den Mem. de Paris pour
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1765 und vorzüglich lehrreich D. Robert Waring Darwin, von dessen
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Abhandlung sich in C. Grosse Magazin für die Naturgeschichte des
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Menschen im 2ten Bandes 2ten St. S. 66–138 eine Deutsche Uebersetzung
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befindet; auch Franklin Experim. and observ. London 1769. S. 470. L.
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Warum sehen wir die Gegenstände mit zwey Augen nur einfach? Hat die
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Frage: warum wir die Gegenstände trotz des verkehrten Bildes auf der
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Netzhaut aufrecht sehen, einen vernünftigen Sinn? L.
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Hier etwas von den farbichten Schatten, wovon die Theorie noch nicht
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ganz aufs Reine gebracht ist, und vielleicht ohne genauere Kenntniß des
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wechselseitigen Einflusses gewisser Farben auf einander, der vom Organ
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selbst abhängt, auch nicht gebracht werden kann. Man sehe hierüber die
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schönen Erfahrungen in der Schrift: Observations sur les ombres colorées,
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par H. F. T. à Paris 1782. 8. und die von Herrn Monge im III. T. der
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Annales de Chimie. Deutsch in Gren’s Journal B. II. S. 142. L.
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948,12–14
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Decussat. nervorum opt. Excerpt p. 100.
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NB.
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S. K. p. XLIV. u.s.w. vorzüglich Excerpt. p. 182. pp
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948,15–21
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Experiments on coloured shadows by Lieut. General Sir Benjamin
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Thompson count of Rumford. Philos. Trans. for 1794 Vol. 84. 1175
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auch K p. XXIII. und K XXIV.
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die blauen Schatten, die in der Dämmrung entstehen, wenn zugleich
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ein Licht brennt hat Otto Guerike schon bemerckt. Experimenta
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Magd. Lib. IV Cap. XVI p. 142. 678
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Hierüber finden sich Untersuch[ung]en von Thomas Young in den
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Philos. Trans. for 1793 P. II. p. 169 1168 und von David Horsack M.D.
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Ebendas. for 1794 P. II. 1176 Ersterer ist für die Veränderung der
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Crystallinse und schreibt ihr so gar concentrische Muskular-Fibern