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Jaspis etc. Absatz] Hierzu sind in neuern Zeiten, noch vier gekommen,
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wovon das nöthige in den Vorlesungen:
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6) Die Zirkonerde.
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7) Die Erde des Demantspaths
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8) Die des Australsands, Australerde.
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9) Die Erde des Strontianits.
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D. Joh. Friedr. Blumenbachs Handbuch der Naturgeschichte. 4te Aufl.
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Göttingen 1791. S. 540. 565. 567 und 608.
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928,2–7
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6) ivaus Ceylon bald mit Demant bald dem Hyacinthiv [(]Herr Ger-
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hard hat doch nun in der neusten Ausg. s. neuen Mineralsystems 374
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und concentrirten Essig, aber nicht in Laugensaltz.iv
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7) … corundi.
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7) Terra Corundi
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7) Diese Erde hat HE. Prof. Claproth wieder zurückgenommen. Was
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er für eine eigene Erde hielt, war eigentlich noch unaufgelößter
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8) ivaus Jackson’s Bay. HE. Wedgewood entdeckt darin eine neue Erde
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blos in Saltzsäure auflößlich. mit B daraus niedergeschlagen.iv
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Nach Litt. Zeitung 1798 No 14 Col. 112. 53 soll auch nach Klaproths
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neuster Entdeckung diese Australsand-Erde Nichts seyn. Ist das
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wahr? Ja Klaproth hat sie zerlegt. Siehe dessen Beyträge T. II. p. 66. 816
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Er enthielt Kiesel Erde, Alaun Erde und Etwas Eisen. Er hatte
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freylich nur eine geringe Quantität. Indessen macht es wenigstens
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Die Austral Erde hieß auch Sydneia (vermuthlich von Sydney-cove)
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Nun hat sie auch Charles Hatchet zerlegt (Philos. Transact. for 1798.
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P. I.) 1186 Sie besteht nach ihm aus Kiesel Erde, Alaun Erde, Eisen-
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kalch, und Reißbley (Graphit) Er glaubt Herr Wedgwood habe
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unreine Säuren gebraucht und sey dadurch zu seinem Irrthum
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Er besteht aus Alaun Erde Kiesel Erde und Eisenkalch. Auch magne-
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tisches Eisen, daß man aber nicht als Bestandtheil betrachten kan,