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*) Brisson Dict. de Phys. sagt 19" und
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wirklich giebt auch das Mittel aus
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Die Nachbarschaft großer Gewässer,
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Wälder und Gebirge kann machen,
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daß in einer Gegend jährlich viel
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mehr Wasser fällt als in einer andern.
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(* J. Leche Auszug aus dem täglichen
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Verzeichnisse der Witterungen etc.
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Schwed. Abhandl. 25 B. S. 16.
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* P. Wargentin von der ungleichen
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Menge des Regenwassers an verschie-
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denen Orten. Ebendas. S. 3.
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* Nic. Schenmark Ausz. aus eilfjähri-
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gen Beob. zu Lund etc. Ebendas.
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26 B. S. 159.
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Ueber die Entstehung, des Thaues, des
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Nebels, des Regens etc. sehe man die
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Anmerkung zu §. 434 | 654nach. Den
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dort angestellten Betrachtungen füge
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ich noch hinzu, daß das, was man
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dort Bläschen genannt hat, auch gar
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wohl eine solche Verbindung des
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Wassertheilchens mit dem elastischen
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Fluido seyn könne, da letzteres eine
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Atmosphäre um ersteres bildet. L.
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Wenn die Sonne gegen den Regen
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scheint, so bringt sie die schöne Er-
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scheinung hervor, welche man einen
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Regenbogen (iris) nennt. Sa und sd,
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97 Fig. seyn zween Sonnenstrahlen,
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die man wegen der großen Entfer-
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nung der Sonne von der Erde als
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parallel ansehen kann (§. 300). In-
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dem der Strahl Sa gegen den Regen-
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tropfen A fällt, so wird ein Theil
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von ihm zurückgeworfen, ein Theil
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aber geht durch ihn und wird gegen