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der Flüsse, Inseln, Meerbusen und
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Meerengen, wie auch mit der Be-
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schaffenheit des Bodens des Meeres
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zusammengenommen. Die Wirbel
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Wasser in einer Schneckenlinie her-
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umbewegt, scheinen ebenfalls ihren
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Grund in Ebbe und Fluth, Klippen
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u. d. gl. vielleicht auch in tiefen
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Schlünden zu haben.
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Memoire sur la nature et la cause des
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courans, et la meilleure maniere de
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les observer et de les determiner, par
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M. Dan. Bernoulli; im Rec. des
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piec. de prix de l’acad. roy. des sc.
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Tom. VII.
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(Ø)Von den wässerichten
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Lufterscheinungen oder
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Meteoren.
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§. 727.
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Die Luft unsers Luftkreises ist
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allemal sehr unrein, und mit vielen
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fremdartigen Körperchen angefüllt,
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die in ihr herum schwimmen. Die
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Sonnenstäubchen sind ein Beyspiel
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davon: leichte Körperchen können
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durch eine schwache Bewegung der
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Luft in die Höhe gehoben und lange
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darin erhalten werden. Eine stärke-
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re Bewegung kann auch schwerere
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Körper bis zu einer | 641ansehnlichen
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Weite fortführen, und wenn derglei-
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chen hernach in Menge an einem
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Orte niederfallen, so hält sie der
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gemeine Mann für einen ausser-
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ordentlichen Regen. Man sieht der-
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gleichen manchmal an Erde, Sand,
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Blumenstaube von Pflanzen, insbe-
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Hierüber nothwendig
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VSennebiersV Abhandlun-
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gen im Rozier 1787.
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Märtz 1322 und vorher
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schon ibid 1785. Oct. 1313
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Die Aufsätze heißen sur
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les moyens de perfection-
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ner la météorologie.
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Idem ibid. April. 1787. 1323
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—— —– VMay 1787. 1324V
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Senebier registriert sie so:
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les brouillards, les nuages, la
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Rosée, la Pluie, la Neige, le
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Givre et là Grèle. Roz. Avril
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1787. p. 250. 1323
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(Ø) vorzüglich
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nachzusehen:
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VUeber die AusdünstungV
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und ihre Wirckungen in
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der Atmosphäre von
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Büchern in gr. 8vo 724