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Harzelektricität am nächsten zu
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kommen scheint. Ein Mensch, der
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ihn im Wasser berührt, wird unge-
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mein dadurch erschüttert und die
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sich ihm nähernden Fische sogar
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getödtet. Am stärksten ist die Elek-
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tricität dieses Fisches im Schwanze
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desselben, und wenn er sich schnell
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im Wasser bewegt; die Erschütte-
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rung pflanzt sich dann durch das
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Wasser in einer Entfernung von
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funfzehn Fuß fort. Noch stärker
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empfindet man die Erschütterung,
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wann man den Fisch mit Eisen oder
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einem mit Metall beschlagenen
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Stabe berührt, am stärksten bey der
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Be|487rührung durch einen goldnen
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Ring. Mit einer Stange Siegellack
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kann man ihn ohne Schaden be-
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rühren.
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erst beobachtet. Duhamel hist. reg.
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scient. acad. pag. 168.
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Kort Verhaal van de Uitzwerkzelen, wel-
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ke een americaanse vis veroorzaakt
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op de geenen, die hem aanraaken,
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door J. N. S. Allamand; in den
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Haarlem. Verhand. II Deel. pag. 372.
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(* Gronovii Descript. Gymnoti tremuli
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im 4 B. der Act. Helvet. Basil. 1760.
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S. 26.
32
* Eine Anatomie davon von G. Hunter
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in den Philos. Transact. 65. Vol. P. II.
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pag. 395.
35
* Vortrefliche Versuche damit in Ingen-
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houss Phys. Schriften 1 B. p. 273. u.
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ff.
1
Vom Zitteraal findet man
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melt in VIBlochs Natur-
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gesch. der Ausländischen
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Fische Th. II Berlin 1786.
6
4.to VI S. 43. 165
7
[487] S. auch an Vaccount
8
of an Electrical Eel, or the
9
Torpedo of Surinam by
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Will. Bryant (in den Trans-
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actions of the American
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societyV held at Philadel
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phia.V Vol. II. 1446
14
und Observations on the
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Numb-Fish or torporific
17
Ibid. 1447V Er schadet man-
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chen constitutionen nicht,
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hecktische Personen sollen
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ihn behandeln können wie
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einen aufnehmen wolte,
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aus Prahlerey, bekam
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einen Schlag, der ihm
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beyde Arme auf immer
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lähmte.V von beyden S.
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S. meine Anmerckung zu