2
nur um 3 Fuß aufgethaut und die Archive der Stadt bezeugen,
4
Bergen in Norwegen60°Lat
8
Höhe Schnee linie
18
Nr. 96VIII E 10, 20r
22
Wasser kein Leiter der War
24
Die Vernunfft wenn sie auf End Ursache in der Welt stößt,
25
scheint mir nicht viel besser dran zu seyn, als wenn sie auf ein
26
Dictat des Hertzens geräth.
Textkritischer Kommentar
495
1 – 3
495mit Tinte über LB Jakutsk / Gmelin am Ende / des Junius nur 3 Fuß / gethaut und {dass[?]] die Archive der / Stadt bezeugen, so werden[?] jezt noch 91 Fusse unaufgethaute / Erde kommen
textkritik
238984
774077
210946
5
495
1 – 5
495erg.
textkritik
238985
774078
210946
5
495
10
Winde]
495im Ms. vom Folgenden durch einen senkr. Strich abgetrennt
textkritik
238990
774083
210946
5
495
29
495von fremder Hand
textkritik
238999
774092
210946
5
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
784
(336)
784 Mairan (Memoire 1719) hatte die Diskussion über eine Grundwärme des Erdkörpers wiederbelebt. Er hatte festgestellt, daß sich für die geographische Breite von Paris die Mittagstemperaturen an den Tagen der Sommer- und der Wintersonnenwende wie 66 : 1 verhalten müßten, wenn sie allein auf die Wirkung der Sonneneinstrahlung zurückgeführt werden. Nach vorliegenden Beobachtungen Amontons betrug das wirkliche Verhältnis dieser Temperaturen jedoch 8 : 7. Zu diesen unterschiedlichen Verhältnissen schreibt Mairan (Abhandlung 1752, 47 f. [vgl. Memoire 1719, 132]): „Jedoch es wird nicht schwer seyn, sie mit einander zu vereinigen, wenn man erweget, daß in meiner Abhandlung nur von der allgemeinen äusserlichen Ursache des Wechsels der Jahreszeiten, nämlich der Sonne, und von der Wärme, die daher am längsten und am kürzesten Tage kommen muß, die Rede ist: da hingegen die Wahrnehmungen und Versuche des Herren Amontons auf die ganze absolute Wärme gehen, welche von allen denen Ursachen zusammen genommen herkömmt, die zu irgend einer Jahreszeit Wärme hervorbringen, sie mögen seyn, welche man wolle. Hieraus |
785 habe ich durch eine kurze Rechnung geschlossen, daß in der ganzen Erde ein Schatz von Wärme liegen müsse, der mit dem Wechsel der Jahreszeiten in keiner Verbindung stehe.“ Der Anteil der Grundwärme an der Gesamtwärme (ebd., 48 [vgl. Memoire 1719, 133]) sollte 393 mal so groß sein, wie die Wärme, die (in Paris) am Mittag der Wintersonnenwende durch die Sonneneinstrahlung zugeführt wird. Auf eine Ursache der Grundwärme wollte sich Mairan (Memoire 1719, 134 f.) nicht festlegen: „Ce sera, si l’on veut, un fonds de mouvement de la matiere subtile, qui lui est propre, & qu’elle conserve indépendemment du Soleil; ou une fermentation des acides & des sucs terrestres interieurs; ou une émanation du feu central que quelques Philosophes attribuent au globe de la Terre; ou enfin une simple chaleur acquise depuis plusieurs siecles, mais qui tire son origine du Soleil: […].“
anmerkung
237701
772794
210946
5
1
905
1041
905 Gmelin, Reise 2, 1752, 441.
anmerkung
238986
774079
210946
5
905
1042
905 Vgl. ErxH, 821 (Randbemerkung). – Über die Möglichkeit zum Getreideanbau in Jakutsk schreibt Gmelin (Reisen 2, 520): „Was kann die Erde, sie mag so gut seyn, als sie will, wohl hervorbringen, wenn sie nicht die gehörige Wärme hat? Was kann sie aber für Wärme haben, wenn sie zu Ende des Junius in einer Tiefe von etwa 3 Schuhen oder etwas darüber gefroren ist?“ Gmelin fand Nachrichten über einen bald nach Gründung der Stadt unternommenen Versuch, einen Brunnen anzulegen. Als in den Jahren 1685 und 1686 nach insgesamt fast fünf Monaten Arbeit in einer Tiefe von 13 Klaftern immer noch gefrorener Boden angetroffen wurde, hatte man die Grabung eingestellt. – L. hat die Angaben vermutlich aus einer sekundären Quelle. In Frage käme z. B. Prevost (Origine 1788 [BL 655]) der sie nach einer lateinischen Rede von Aepinus (Cogitationes 1761) wiedergibt. Bei Prevost (Origine 1788, 226) heißt es über den o.g. Brunnenbau: „[…] qu’on parvint à la profondeur de 13 perches, (chacune de 7 pieds), & que la terre fut trouvée fortement gelée jusqu’à cette profondeur.“ Weil an dieser Stelle der Abbruch der Grabung nicht erwähnt wird, konnte L. annehmen, daß in dieser Tiefe die untere Grenze des Dauerfrostbodens erreicht worden war.
anmerkung
238987
774080
210946
5
905
1043
905 Zu der angegebenen Temperatur von Jenisseisk vgl. Anm. 334. Die nördliche Breite von Jenisseisk beträgt nach Kirwan (Estimate 1787, 66) 58° 30 '; der Ort würde sich also für einen Vergleich mit dem milden Klima |
906 der sogar noch nördlicher gelegenen süd- bzw. mittelnorwegischen Städte Bergen und Trondheim eignen. Welche Quelle L. für entsprechende Daten verwendet haben könnte, wurde nicht ermittelt.
anmerkung
238988
774081
210946
5
906
1044
906 Zu den S. 495,7 – 9 aufgeführten Klimafaktoren: Die geographische Breite eines Ortes ist ausschlaggebend für das „geographische“ Klima; Berge, Wälder, die Höhe über dem Meeresspiegel und und die Nähe größerer Seen gehören zu den Umständen, von denen das „physische“ Klima (vgl. Anm. 331) abhängt; zu diesen letztgenannten Umständen vgl. Anm. 1020. Die „Schnee linie“ paßt nur als besonderer Aspekt des Zusammenwirkens der Klimafaktoren, nach Bouguer vor allem von geographischer Breite und Höhe über dem Meeresspiegel (Anm. 1031), in diese Aufzählung.
anmerkung
238989
774082
210946
5
906
1045
906 ErxH, 815: „Jan. Dec. Febr. Mart. Nov. April, Oct, May, Sept, Jun Jul, August.“ Vgl. Lichtenberg, Entdeckungen 1791, 163 f. Die Angaben beruhen auf Messungen, die William Heberden von 1763 bis 1772 täglich jeweils um 8 Uhr und 14 Uhr ausgeführt hatte. Dazu nahm Heberden noch die Mittelwerte für die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die Cavendish in über zwanzig Jahren gemessen hatte. In einer Tabelle stellte Heberden die Mittelwerte in der Folge der Monate zusammen und setzte vor jeden Monat eine Ordnungszahl, von 1 für den wärmsten Monat August bis 12 für den kältesten Monat Januar. Vgl. Heberden, Table 1788 und ders., Tabelle 1790.
anmerkung
238991
774084
210946
5
906
1046
906 Vgl. Text Nr. 3, S. 372,11 – 374,31, und die Texte Nr. 97 und 98, S. 496,2 – 497,9, sowie ErxH, 822 – 826 (§ 766 – 768).
anmerkung
238992
774085
210946
5
906
1047
906 L.s Bruder (lat. frater) Ludwig Christian beteiligte sich an den auch vom Herzog zu Sachsen-Gotha und Altenburg unterstützten systematischen Beobachtungen der von dem pfälzischen Kurfürsten Carl Theodor gegründeten Mannheimer Meteorologischen Gesellschaft (Societas Meteorologica Palatina). In diesem Rahmen verteilte L. C. Lichtenberg unter Aufsicht von Johann Jakob Hemmer in Mannheim angefertigte Instrumente an geeignete Beobachter. Zum Gebrauch dieser Instrumente (eines Barometers mit zugehörigem Thermometer und eines Thermometers zur Messung der Außentemperatur) und zur Ausführung und Dokumentation der Beobachtungen nach den Regeln der Mannheimer Meteorologischen Gesellschaft hatte L. C. Lichtenberg eine „Vorschrift“ (1781) verfaßt und drucken lassen, die den Instrumenten bei deren Versand beigegeben wurde. Danach sollten die Beobachtungen dreimal täglich zu festen Zeiten (7, 14 und 21 Uhr) vorgenommen und in die 14 Abteilungen der Beobachtungstabellen (Fratris Tabellae) eingeschrieben werden. Der Inhalt der Tabellen wurde nach Übersetzung ins Lateinische (ebd., 12) nach Mannheim gesandt, um (ebd., 6) „von der dortigen Gesellschaft in dem Tagebuch [Ephemerides Societatis Meteorologicae Palatinae] durch den Druck bekannt gemacht“ zu werden. Auf Bitten seines Bruders hatte L. als meteorologischen Beobachter und Zuarbeiter für die Mannheimer Gesellschaft in Hannover Johann Andreas Schernhagen gewonnen (vgl. Bw 2, Nr. 878 und Bw 3, Nr. 1365 [S. 66]). Nach dessen Tod, 1785, vermittelte L. diese Aufgabe weiter an Franz Ferdi|
907nand Wolff (vgl. Bw 3, Nr. 1369 [S. 74 u. 76 f.] und Bw 5.1, Nr. 1468a). Die von Abt Hemmer gewünschte, jedoch von L. ausgeschlagene Mitarbeit am Mannheimer Meßnetz übernahm in Göttingen Christoph Wilhelm Jakob Gatterer (vgl. dazu die Verweise zu Bw 2, Nr. 701 [Anm. 5] und Anm. 548).
anmerkung
238993
774086
210946
5
907
1048
907 Vgl. Text Nr. 3, S. 374,32 – 377,35, und die Texte Nr. 99 und 100, S. 497,11 – 498,17, sowie ErxH, 826 f. (§ 769).
anmerkung
238994
774087
210946
5
907
1049
907 L. notiert im Sudelbuch (J 1577; NL IV 31, S. 229 = p. XLVIII): „Unsere große Unwissenheit in der Meteorologie rührt gewiß von unserer gäntzlichen Unbekanntschafft mit dem inneren unsrer Erde her. Was mögen da nicht für Dinge gekocht werden, wovon unsere Atmosphäre nur den Schaum enthält und empfängt. so lange wir dieses nicht wissen und nicht wissen können, so wird alles dunckel bleiben. […].“
anmerkung
238995
774088
210946
5
907
1050
907 Dazu L.s Notiz im Sudelbuch (J 1579; NL IV 31, S. 229 = p. XLVIII): „Die Meteorologie wartet noch auf einen Newton oder einen Herschel.“ – Aus seinen Beobachtungen leitete Herschel (Nature 1795, 50) folgende Erklärung der Sonnenflecken ab: „The sun also has its atmosphere, and if some of the fluids which enter into its composition should be of a shining brilliancy, […], while others are merely transparent, any temporary cause which may remove the lucid fluid will permit us to see the body of the sun through the transparent ones.“ Die Sonnenflecken erschienen Herschel (ebd., 51 f.) wie Fehlstellen in der äußeren, leuchtenden Atmosphärenschicht, durch die der opake Sonnenkörper mit seiner unebenen Oberfläche sichtbar wird. So wie die Wolken ein Produkt der Lufthülle der Erde, sei die äußere, leuchtende Sonnenatmosphäre ein Produkt der darunter liegenden durchsichtigen Atmosphäre (vgl. ebd., 59). Weiter schreibt Herschel (ebd., 63): „The sun, viewed in this light, appears to be nothing else than a very eminent, large, and lucid planet, evidently the first, or in strictness of speaking, the only primary one of our system; all others being truly secondary to it. Its similarity to the other globes of the solar system with regard to its solidity, its atmosphere, and its diversified surface; the rotation upon its axis, and the fall of heavy bodies, leads us on to suppose that it is most probably also inhabited, like the rest of the planets, by beings whose organs are adapted to the peculiar circumstances of that vast globe.“ Diese Spekultionen führen Herschel (ebd., 68) zu der Konsequenz: „It is true that analogy may induce us to conclude, that since stars appear to be suns, and suns, according to the common opinion, are bodies that serve to enlighten, warm, and sustain a system of planets, we may have an idea of numberless globes that serve for the habitation of living creatures.“ – Mit diesem Aufsatz Herschels hat sich Lichtenberg (Das Neueste 1797) ausführlich im Göttinger Taschen Calender beschäftigt.
anmerkung
238996
774089
210946
5
907
1051
907 Die Produkte hängen vermutlich mit Mayers Berechnung der mittleren Temperatur in Abhängigkeit von der geographischen Breite zusammen, vgl. oben die Texte Nr. 92 und 93; die genaue Bedeutung wurde nicht ermittelt. |
908
anmerkung
238997
774090
210946
5
908
1052
908 Bei dem Text, S. 495,19 – 28, handelt es sich um Notizen für Eintragungen, die sich im Sudelbuch L in folgender Anordnung finden (NL IV, 33, p. XLVII): „[L 878:] Solte wohl die Vernunfft, oder vielleicht besser der Verstand, wenn er auf Endursachen geräth besser daran seyn als wenn er auf ein Dictat des Hertzens geräth. Es ist ja noch eine große Frage wodurch wir am stärcksten mit der uns umgebenden Welt verbunden sind, von Seiten des Hertzens oder der Vernunfft. / [L 879:] Schneelinie über der Oberfläche der Erde. Was mag dieser innerhalb der Erde für eine Wärmelinie correspondiren? und was für Linien dieser Art mag es noch sonst geben? Die elecktrische? Die Nordschein-Gräntze? u. s. w. / [L 880:] Werdet wie die Kindlein: möchte wohl am Besten, bey dem Falle mit dem Stoße am Stuhle angebracht seyn. Es ist Ptolemäisches System, wenigstens damit verwandt.“ Ausgefallen sind vom Text Nr. 96 die Gedanken über die Wärmeleitfähigkeit und die folgende eingeworfene rhetorische Frage „Quid nunc?“ [Was jetzt? in der Bedeutung von: Was dann weiter? Was folgt daraus?], S. 495,21 – 23. Den redaktionellen Hinweis, S. 495,27, hat L. bei der Niederschrift im Sudelbuch berücksichtigt und die Notiz über die Schneelinie vorangestellt. – Zu L 878: Vgl. SB 1/2 K, 855. – Zu L 879: Zur Schneelinie vgl. Text Nr. 92, S. 492,16 – 25, und Text Nr. 95, S. 494,25 – 495,3. Wenn die „Erkältungs Linie“ (S. 495,20) auch als „Wärmelinie“ (L 879) anzusehen ist, könnte damit die untere Grenze des Dauerfrostbodens gemeint sein, die L. (wegen einer falschen Interpretation der Quelle) z. B. bei Jakuzk in einer Tiefe von „91 Fußen“ (S. 495,3) vermutete. Es wäre also die Grenze zwischen den Einflüssen der Sonnen- und der Erdwärme. Bouguer (Relation 1749, xljx) hatte den vertikalen Verlauf der Schneelinie nur bis zum Erreichen der Meereshöhe definiert: „[…] elle viendra toucher la terre au-delà des deux cercles polaires, quoique nous ne la considérions toujours que pendant l’Eté.“ (Vgl. Anm. 1031). Welche „elecktrische“ Linie L. gemeint haben könnte, wurde nicht ermittelt. Eine „Nordschein-Gräntze“ wurde zumindest in der von L. benutzten Literatur nicht diskutiert; es war allerdings bekannt, daß mit der Nähe zum Äquator die Häufigkeit von Polarlichterscheinungen abnahm, vgl. S. 485,16 – 18. – Zu L 880: Promies (SB 1/2 K, 855) verweist für das Zitat aus NT Matthäus 18, 3 („Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“) auf L 435, worin L. mit dem gleichen Wort nur feststellt, wie die Einfalt „in unsern Tagen“ um sich gegriffen hat. Durch die Verknüpfung mit dem Bild des Kindes, „das den Stuhl schlägt an den es sich stößt“ [L 706, vgl. auch die SB 1/2 K, 603 angeführten Parallelen] bezieht L. die Einfalt auf Situationen, in denen der Schein für das Sein genommen wird. Mit dieser Kategorie ist das geozentrische Weltbild des Ptolemaios zumindest „verwandt“.
anmerkung
238998
774091
210946
5
908
1053
908 Philipp Ferdinand Brédé (LH 129) aus Kassel hörte bei L. im Sommersemester 1798 Experimentalphysik. |
909
anmerkung
239000
774093
210946
5
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
210946
774080
Personenregister ~ Aepinus, Franz Maria Ulrich Theodosius ~ Schriften ~ Cogitationes de distributione caloris per tellurem (1761).
9644
5
905
1042
Aepinus (Cogitationes 1761)
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 1365 an Wolff.
19564
5
906
1047
Bw 3, Nr. 1365
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 878 an Heyne.
22071
5
906
1047
Bw 2, Nr. 878
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 1369 an Wolff.
22072
5
907
1047
Bw 3, Nr. 1369
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 1468a an Wolff.
22073
5
907
1047
Bw 5.1, Nr. 1468a
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 701 an Schernhagen.
22074
5
907
1047
Bw 2, Nr. 701
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Barometer ~ Wettervorhersage.
2206
5
495
14
lichtenberg
Witterungs Prophezeyhungen
siehe Gesamtregister.
0
210946
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 10 ~ Bl. 20.
31042
5
495
19
20r
siehe Gesamtregister.
0
210946
774091
Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schriften ~ Relation abrégée du voyage fait au Pérou (1744) ~ Wiederabdruck in La figure de la terre (1749).
22070
5
908
1052
Bouguer (Relation 1749, xljx)
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Inneres ~ Zentralfeuer.
2659
5
495
11
lichtenberg
Central Feuer
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Inneres ~ weitgehend unbekannt.
14702
5
495
15
lichtenberg
Blos der Schaum des innern. Ein ewiges Hinderniß.
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Frost ~ Frosttiefe.
15437
5
495
1-3
lichtenberg
1
Jakutsk
62° 2
'
n. b
1041
fand Gmelin die Erde am Ende des Junius
nur um 3 Fuß aufgethaut und die Archive der Stadt bezeugen,
daß man erst
nach 91 Fußen
auf unaufgethaute Erde komme.
siehe Gesamtregister.
0
210946
774080
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 821.
33408
5
905
1042
Vgl.
ErxH, 821
siehe Gesamtregister.
0
210946
774085
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 822.
33409
5
906
1046
ErxH, 822 – 826
siehe Gesamtregister.
0
210946
774087
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 826.
33410
5
907
1048
ErxH, 826
siehe Gesamtregister.
0
210946
Verweise ~ Kompendium (41787) ~ p. 677.
31863
5
495
10
lichtenberg
p.
677
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Klima ~ physisches ~ Einfluß örtlicher Gegebenheiten.
25970
5
495
7-10
lichtenberg
Grad der Breite; frey von Bergen und Wäldern
Höhe Schnee linie
Alsdann, Wälder, Seen.
1044
Winde
siehe Gesamtregister.
0
210946
774084
Personenregister ~ Heberden, William ~ Schriften ~ A table of the mean heat of every month for ten years in London (1788).
10314
5
906
1045
Heberden, Table 1788
siehe Gesamtregister.
0
210946
774084
Personenregister ~ Heberden, William ~ Schriften ~ A table of the mean heat of every month for ten years in London (1788) ~ Tabelle über die mittlere Wärme eines jeden Monats zu London, aus zehnjährigen Beobachtungen (dt. 1790).
10315
5
906
1045
Tabelle 1790
siehe Gesamtregister.
0
210946
Personenregister ~ Herschel, Friedrich Wilhelm ~ Astronomie ~ Sonne.
25841
5
495
16
lichtenberg
Herschel
siehe Gesamtregister.
0
210946
774089
Personenregister ~ Herschel, Friedrich Wilhelm ~ Schriften ~ On the nature and construction of the sun and fixed stars (1795).
10357
5
907
1050
Herschel (Nature 1795, 50)
siehe Gesamtregister.
0
210946
774081
Personenregister ~ Kirwan, Richard ~ Schriften ~ An estimate of the temperature of different latitudes (1787).
7120
5
905
1043
Kirwan (Estimate 1787, 66)
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Schnee ~ Schneegrenze.
4271
5
495
8
lichtenberg
Höhe Schnee linie
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Schnee ~ Schneegrenze.
4271
5
495
19
lichtenberg
Schnee linie.
siehe Gesamtregister.
0
210946
774091
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Schriften und Briefe. Hrsg. von Wolfgang Promies (1967–1992).
7246
5
908
1052
SB 1/2
siehe Gesamtregister.
0
210946
774084
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Neue Entdeckungen, physikalische und andere Merkwürdigkeiten (1791).
10623
5
906
1045
Lichtenberg, Entdeckungen 1791
siehe Gesamtregister.
0
210946
774089
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Das Neueste von der Sonne; größtentheils nach Herschel (1797).
10638
5
907
1050
Lichtenberg (Das Neueste 1797)
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Wälder ~ Einfluß auf physisches Klima.
15434
5
495
9
lichtenberg
Wälder
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Wärmeleitung.
4809
5
495
21-22
lichtenberg
Lufft kein Leiter der Wärme
Wasser kein Leiter der War
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Wind ~ Einfluß auf physisches Klima.
25986
5
495
10
lichtenberg
Winde
siehe Gesamtregister.
0
210946
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Familie ~ Bruder.
21705
5
495
13
lichtenberg
Fratris
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Datierung ~ 1735 Januar 16.
25998
5
495
6
lichtenberg
16 Januar 1735
siehe Gesamtregister.
0
210946
774086
Personenregister ~ Lichtenberg, Ludwig Christian ~ Schriften ~ Vorschrift wie die Beobachtungen mit den meteorologischen Werkzeugen anzustellen und aufzuzeichnen sind (1781).
10647
5
906
1047
„Vorschrift“ (1781)
siehe Gesamtregister.
0
210946
772794
Personenregister ~ Mairan, Jean-Jacques Dortous de ~ Schriften ~ Dissertation sur la glace (1716 u.ö.) ~ Ausg. Paris 1749 ~ Abhandlung Von dem Eisse (dt. 1752).
10716
5
784
336
Abhandlung 1752
siehe Gesamtregister.
0
210946
772794
Personenregister ~ Mairan, Jean-Jacques Dortous de ~ Schriften ~ Memoire sur la cause generale du froid en hiver, & de la chaleur en été (1719).
21930
5
784
336
Mairan (Memoire 1719)
Memoire 1719
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Jakutsk ~ Frosttiefe.
15439
5
495
1
lichtenberg
1
Jakutsk
siehe Gesamtregister.
0
210946
774080
Personenregister ~ Prevost, Pierre ~ Schriften ~ De l’origine des forces magnétiques (1788).
5800
5
905
1042
Prevost (Origine 1788 [BL 655])
siehe Gesamtregister.
0
210946
Sachregister ~ Kind ~ werdet wie die Kindlein.
29135
5
495
28
lichtenberg
werdet wie die Kindlein
siehe Gesamtregister.
0
210946
774091
Personenregister ~ Bibel ~ Neues Testament ~ Matthäus.
20968
5
908
1052
NT Matthäus 18, 3
siehe Gesamtregister.
0
210946
774093
Personenregister ~ Heerde, Hans-Joachim ~ Schriften ~ Das Publikum der Physik (2006).
6965
5
908
1053
LH 129
siehe Gesamtregister.
0
210946
Personenregister ~ Gmelin, Johann Georg ~ Schriften ~ Reise durch Sibirien (1751–1752).
8446
5
495
1
lichtenberg
Gmelin
siehe Gesamtregister.
0
210946
774079
Personenregister ~ Gmelin, Johann Georg ~ Schriften ~ Reise durch Sibirien (1751–1752).
8446
5
905
1041
Gmelin, Reise 2, 1752
siehe Gesamtregister.
0
210946
Personenregister ~ Brédé, Philipp Ferdinand.
29133
5
495
29
lichtenberg
Brédé.
siehe Gesamtregister.
210822
210946
210821
210942
210943
210823
210947
210868
210825
210948
210946
210946
210946
210943
210945
210946
210946
210943
210936
210946
21082252e16147f1397106103053
21082252e161480829c871444229
21094652e162d857ed5616456676
21094652e162d867c82951846840
21094652e162d8680e3162061090
21094652e162d86822f469597507
21094652e162d8685e7922848792
21094652e162d868749029148533
21094652e162d8684ac574342233
1449736485008
Abbildungen
Digitalisate
< 0210946549501handschriftVNat_5IX_D_11_016r.jpg16r IX D 11, 16r >
021094654951701handschriftVNat_5IX_D_11_013v.jpg13v IX D 11, 13v
021094654951901handschriftVNat_5VIII_E_10_020r.jpg20r VIII E 10, 20r