1
5r = dDen 27ten Märtz 98.
2
Gestern von den Polen
3
Nordpol. Südpol.
5
Für Göttingen, wäre eine solche Devise eine Beleidigung pp
6
denn pp.
9
Dahin gehören unsere Compaße.
11
Merckwürdige Eigenschafft dieser Polen
12
Anziehen und Abstoßen, der feind- und freundschafftlichen. –
13
Umständlich. Eigene Findung der Pole dadurch.
15
Uebergang zur Mittheilung
18
bedient, den Magnet zu belegen, zu armiren wie man sagt, das
21
Belegung und Armatur umständlich.
22
Allein es war unsern Zeiten vorbehalten diese Wirckung dem
24
Ich komme nun auf die Mittheilung
25
Communicatio.
27
Was geschieht bey der Platonischen Kette und dem Eisenfeil-
31
7r = f d. 28. Märtz 98.
32
Einiges von den Polen wiederholt.
Textkritischer Kommentar
366
16
sezt … fort]
366für theilt sich dem Eisen 〈mit〉 mit
textkritik
221925
747484
200999
4
366
17
Eigenschafft]
366für Krafft
textkritik
221926
747485
200999
4
366
29
1)]
366erg.
textkritik
221931
747490
200999
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
200999
4
1
753
(38)
753 Johann Bernhard Hermann in einem Brief vom 9. – 17. März 1789 an Jean Paul Friedrich Richter über L. (GamN, LXII): „Unter andern Magneten hatte er einen, auf welchen stand: So wie der Magnet das Eisen an sich zieht, so zieht Jesus die Herzen der Gläubigen an sich. Als er dies mit einem Gesicht hergelesen hatte, dergleichen du dich an dem Komiker … in der Leipziger Komödie gesehen zu haben erinnern wirst, so erzählte er, daß er erst kürzlich in einer Schrift gelesen; Wie die Magnetnadel nach |
754 Norden steht, so sollen unsere Herzen zum Himmel gerichtet seyn, u. da er vorher von der Abweichung u Verfertigung der Magnet[n]adeln gesprochen, so war der vielleicht unedel scheinende Witz doch bey ihm nicht wenig ergötzend, als er die 20 Grad Abweichung unsers Herzens vom Himmel herumzerrte, – ,es müsten denn unsere Herzen besser als die Magnetnadeln gestrichen werden‘, wobey er ohne Zweifel mit auf den (in meinen Augen noch immer verfluchten) Magnetismus anspielte.“ Vgl. GamN, 546. L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet befindet sich heute in der Historischen Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen, vgl. Beuermann, Sammlung 1986, 22 und Abb. 8. Der in die Armatur gravierte Spruch lautet: „Gleich wie der Magnet das Eißen an sich zieht, also zieht Christus die Seelen der Gläubigen an sich“. L.s Schreibversehen, vgl. den textkritischen Apparat zu 347,25, spricht für den von Hermann genannten Zusammenhang zwischen der Aufschrift und dem Sprichwort. – Die Aufschrift des armierten Magneten und das von L. zitierte Sprichwort stammen vermutlich aus dem Gedankengut des Pietismus, da schon Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519 = 4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41) den Magnet in ähnlichen Allegorien verwendet hat.
anmerkung
221731
747290
200999
4
1
761
(73)
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung
221780
747339
200999
4
1
770
(108)
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waagerecht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung
221834
747393
200999
4
1
771
(114)
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magnetismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Vertheilung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung
221842
747401
200999
4
1
779
(148)
779 S. 357,10 – 11, 363,4, 366,26 und vgl. Gamauf (GamN, 550): „[…] von der Gablerschen Theorie […]. Es ist zwar im eigentlichen Verstande keine Theorie; aber doch ein sehr schönes Bild, unter welchem man sich die Sache vorstellen kann.“ – Auch für die Erklärung anderer physikalischer Vorgänge hat L. diese Art „Bilder-Sprache“ befürwortet, wie z. B. diejenige Crawfords für die Wärme (vgl. Zehe, Compendienschreibung 1994, 56 = |
780 Anm. 22), oder diejenige Newtons fürs Licht (vgl. ebd., 60 = Anm. 36). Es war dies für L., wie er im Sudelbuch vermerkte (L 917), auch eines der beiden Argumente für das „atomistische System“ und seine Beibehaltung in der Physik neben der dynamistischen Betrachtungsweise: „Dieses [atomistische] System wird immer ein vortreffliches Bild bleiben; der Recours an jenes metaphysische wird ja dadurch nicht gehemmt.“
anmerkung
221894
747453
200999
4
1
782
166
782 In Reinhold Forsters Fußnote zur Übersetzung der Reisebeschreibung von Swinburne (Reisen 2, 1787, 190), vgl. Anm. 58, heißt es zum Anspruch der Araber auf die Erfindung: „Einige haben behauptet, die |
783 Araber waren wahrscheinlich die ersten Erfinder des Schiffkompasses, denn Hieron. Osorius de rebus gestis Emmanuelis l. I. p. 25 et 26 etc. behauptet, daß als die Portugiesen zuerst wären ums Jahr 1498 nach Mozambique gekommen, sie bei den dortigen Arabern bereits den Compaß gefunden hätten. Allein diese Thatsache beweiset doch keinesweges, daß die Araber den Compaß erfunden hätten; denn da diese handelnden Araber aus Egypten und vom rothen Meere ursprünglich nach der Ostküste von Afrika hingekommen, so ist wohl kaum zu bezweifeln, daß sie auch den Compaß von daher mitgebracht und also von den Italiänern und hauptsächlich den Venetianern den Schiffkompaß zu gebrauchen werden erlernt haben, und selbst die Arabische Benennung des Compasses buzola, die vom Italiänischen buzzola ein Kästchen herkommt, bestätigt diese Muthmassung, daß die Araber die Sache selbst nebst dem Namen von den Italiänern entlehnet haben.“ Die Beschreibung des arabischen Schiffskompasses mit Windrose und cardanischer Aufhängung, den Vasco da Gama bei seiner Landung auf Mosambik vorfand, steht bei Osório, De Rebus 1571, 35 – 37.
anmerkung
221924
747483
200999
4
783
167
783 L. meint wohl nicht das Problem der Fernwirkung, sondern den Umstand, daß beim armierten Magnet die Kraft erst von den Polen auf die anliegenden eisernen Platten wirkt, und von deren Füßen auf den Anker, vgl. Anm. 98.
anmerkung
221927
747486
200999
4
783
168
783 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 341) schreibt, daß die Armatur, die jeweils den Bereich eines Pols ganz bedeckt, alle Kraft aus diesem aufnimmt. Ein den Füßen angelegter Anker von entsprechender Dimension und Form wird von beiden Füßen zugleich stärker angezogen und trägt ein viel größeres Gewicht (nämlich als die Summe dessen, was jeder Fuß für sich tragen würde).
anmerkung
221928
747487
200999
4
783
169
783 Es war bekannt, daß urspünglicher Magnetismus von einer gewissen Dauer sein konnte, vgl. Anm. 17. L. meint aber die Herstellung stählerner Permanentmagnete, als deren Erfinder Servington Savery galt, s. 369,10.
anmerkung
221929
747488
200999
4
783
170
783 Die „Influenz“ ist weder für die Elektrizitätslehre noch für den Magnetismus zu dieser Zeit ein physikalischer Fachbegriff, und sie ist auch im Sachverzeichnis der Neubearbeitung von Gehler (Wörterbuch 11,1, 1845) noch nicht enthalten. Allerdings hat Deluc (Idées 1, 1786, 249 f.) den Begriff „l’Influence“ bei seiner Analogie des elektrischen Fluidums mit Dämpfen (Vapeurs aqueuses), also expansiblen Flüssigkeiten, verwendet (Ideen 1, 1787, 200 f.): „In dem allgemeinen Phänomen der elektrischen Einflüsse [Influences électriques] zeigt sich am deutlichsten die Analogie des elektrischen Fluidums, mit den Wasserdünsten d. h. seine Dunstnatur.“ Es sei „l’Influence“ der elektrisierten Körper auf benachbarte schon lange bekannt gewesen, ohne daß sich dies auf die allgemeine Theorie der Elektrizität niedergeschlagen habe. Ihn, Deluc, habe die Art der Veränderung des elektrischen Zustandes eines benachbarten Körpers durch einen elektrischen Körper gleich an eine Eigenschaft der Dämpfe erinnert. Wenn nämlich ein elektrisch positiver Körper einen benachbarten, vorher geerdeten Körper zu einem elektrisch negativen gemacht hat, dann ist die positive |
784 Ladung des ersten geschwächt und bleibt auf diesem Stand, solange sich der andere Körper in der Nähe befindet. Sobald die Entfernung vergrößert wird, stellt sich der Ausgangszustand des positiv geladenen Körpers wieder her: „Dies ist das eigene Gesetz [la Loi distinctive] der Theorie von Hr. Volta; worunter sich dadurch alle Phänomene der elektrischen Einflüsse [Influences électriques], von denen der Leidner Flasche anzufangen, die zuvor nur so dunkel waren, weil man sie noch nicht auf ihre wahre Ursache geführt hatte, bringen lassen: unter dieselbe Theorie kann man auch die Phänomene der Apparate, die von Hr. Volta herrühren, als des Elektrophors, Condensators und Conservators der Elektricität bringen.“ L. analogisiert das elektrische Phänomen mit den ebenso reversiblen Veränderungen eines Magneten und eines Eisenstückes, die einander genähert werden. In diesem Sinn wird der Begriff der magnetischen Influenz auch in neuerer Zeit noch verwendet (Brockhaus Naturwissenschaft 2, 2003, 964): „Unter der magnetischen Influenz versteht man die Magnetisierung eines ferromagnet. Stoffes bei Heranführen an einen Magnetpol.“ Vgl. Anm. 113.
anmerkung
221930
747489
200999
4
784
171
784 Zu einem anderen Gedanken über eine mögliche Beziehung zwischen Schwerkraft und Magnetismus vgl. die Sudelbuchnotiz K 399 in Anm. 121.
anmerkung
221932
747491
200999
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200999
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 5.
30575
4
366
1
1
5r
siehe Gesamtregister.
0
200999
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 6.
30576
4
366
17
6r
siehe Gesamtregister.
0
200999
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 7.
30577
4
366
31
7r
siehe Gesamtregister.
0
200999
747491
Verweise ~ Sudelbücher ~ K 399 (Promies).
19883
4
784
171
Sudelbuchnotiz K 399
siehe Gesamtregister.
0
200999
747489
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787).
1180
4
783
170
Deluc (Idées 1, 1786, 249 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200999
747489
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787) ~ Neue Ideen über die Meteorologie (dt. von J.H. Wittkopp 1787–1788).
1181
4
783
170
(Ideen 1, 1787, 200 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Sachregister ~ Göttingen ~ Universität ~ Institute ~ physikalisches.
32186
4
754
38
I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Göttingen ~ Religionssachen.
17326
4
366
5
lichtenberg
Göttingen
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
73
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200999
747483
Personenregister ~ Forster, Johann Reinhold ~ Übersetzer ~ [1785] Swinburne, Travels in the two Sicilies (1783–1785).
9399
4
782
166
Reinhold Forsters
siehe Gesamtregister.
0
200999
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
366
26
lichtenberg
Gablers Theorie
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
779
148
Gamauf (GamN, 550)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 355.
19852
4
754
38
GamN, 546
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
761
73
Gehler (3, 97 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
771
114
Gehler (3, 100 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung.
19897
4
772
114
ebd
siehe Gesamtregister.
0
200999
747489
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845).
6835
4
783
170
Gehler (Wörterbuch 11,1, 1845)
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnet ~ Armatur.
3636
4
366
17-21
lichtenberg
Dieser
Eigenschafft
hat
|
6r = e
man sich
bedient, den Magnet zu belegen, zu armiren wie man sagt, das
ist die
Unterstützung in die Ferne
167
NB
) von so vielen Punckten
als möglich zu nützen.
168
Belegung und Armatur umständlich
.
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige).
3650
4
366
12
lichtenberg
feind- und freundschafftlichen
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Nordpol / Südpol.
14704
4
366
3
lichtenberg
Nordpol. Südpol.
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung.
24466
4
366
13
lichtenberg
Eigene Findung der Pole dadurch
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler) ~ weniger Erklärung als Beschreibung.
24571
4
366
26
als
Bild
.
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung.
24531
4
366
25
lichtenberg
Communicatio
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Vorlesungen zur Naturlehre (2005–2016) ~ 2: Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers (2008).
7265
4
753
38
GamN, LXII
siehe Gesamtregister.
0
200999
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
366
14
lichtenberg
Gänse
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Sachregister ~ Datierung ~ 1789 März 9.
24236
4
753
38
9. – 17. März 1789
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 27.
24589
4
366
1
lichtenberg
27
ten
Märtz 98
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 28.
24595
4
366
31
lichtenberg
28.
Märtz
98
siehe Gesamtregister.
0
200999
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Anekdote / Scherz.
21797
4
366
4-5
lichtenberg
Ich habe einen Magnet gesehen der die Aufschrifft hatte:
pp
(38)
Für Göttingen, wäre eine solche
Devise
eine Beleidigung
pp
siehe Gesamtregister.
0
200999
747487
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
783
168
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 341)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
366
17
lichtenberg
Platonische Kette
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere).
24527
4
366
16
lichtenberg
Eisenfeil
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
366
14
lichtenberg
Gänse
siehe Gesamtregister.
0
200999
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten.
24475
4
366
33
lichtenberg
Abstoßen der gleichnahmigen an der Wage.
siehe Gesamtregister.
0
200999
747483
Personenregister ~ Swinburne, Henry ~ Schriften ~ Travels in the two Sicilies (1783–1785) ~ Reisen durch Beide Sicilien (dt. von J.R. Forster 1785–1787).
9397
4
782
166
Swinburne (Reisen 2, 1787, 190)
siehe Gesamtregister.
0
200999
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ armierter Magnet mit Motto (Nr. *198).
31516
4
366
4
lichtenberg
Magnet
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ armierter Magnet mit Motto (Nr. *198).
31516
4
754
38
L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Personenregister ~ Zehe, Horst ~ Schriften ~ „Ich habe selbst offt über die Compendienschreibung gelacht.“ Etwas über Georg Christoph Lichtenbergs Notizen zu einem Compendio der Physik (1994).
7773
4
779
148
Zehe, Compendienschreibung 1994
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Personenregister ~ Arndt, Johann ~ Schriften ~ Vier Bücher vom Wahren Christenthum (1610 u.ö.).
7864
4
754
38
Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519
=
4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41)
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Personenregister ~ Beuermann, Gustav ~ Schriften ~ Die historische Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen (1986–1988).
7950
4
754
38
Beuermann, Sammlung 1986
siehe Gesamtregister.
0
200999
747489
Personenregister ~ Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2003).
8055
4
784
170
Brockhaus Naturwissenschaft 2, 2003
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
200999
747483
Personenregister ~ Osório, Jerónimo ~ Schriften ~ De rebus Emmanuelis regis Lusitaniæ invictissimi virtute et auspicio gestis (1571).
9059
4
783
166
Osório, De Rebus 1571
siehe Gesamtregister.
0
200999
747488
Personenregister ~ Savery, Servington ~ künstliche Magnete.
13802
4
783
169
Servington Savery
siehe Gesamtregister.
0
200982
747290
Personenregister ~ Jean Paul.
24470
4
753
38
Jean Paul Friedrich Richter
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
0
200999
747483
Personenregister ~ Gama, Vasco da.
24594
4
783
166
Vasco da Gama
siehe Gesamtregister.
200984
200987
200984
200979
200984
200980
200978
200993
200999
200978
200999
201002
200990
200996
200999
200982
200987
200979
201002
200990
200991
20097952ceffab8b210658613525
20098752ceffd364ddb621178997
20098952ceffd770c4f083039040
20099052ceffd93a576658560700
20099052ceffd941801068065956
20099052ceffd9511fd913644880
20099452ceffdf98e59507631632
1442218656883
Abbildungen
Digitalisate
02009994366101handschriftVNat_4VIII_G1_005r-011.jpg5r = d VIII G 1, 5r = d
020099943661701handschriftVNat_4VIII_G1_006r-013.jpg6r = e VIII G 1, 6r = e
020099943663101handschriftVNat_4VIII_G1_007r-015.jpg7r = f VIII G 1, 7r = f