1
1)den Eisenfeilstaub auf Papier
2
2)Magnet Nadel gegen einen starcken[?] Magnet
3
(3)Eisen das er trägt→ 363,32 – 33
5
Nr. 14VIII G 1, 13 – 14
7
Kreisel
12
Armatur
13
Heffte→ 354,17 – 355,6
17
Nun anziehen ungleichnahmiger Pole.→ 360,22 – 27
18
Rücksicht auf den Turmalin→ 376,28 – 34)
22
Nun auf das armiren.→ 354,17 – 354,25
23
umständlich.
24
[Rücksicht] auf den Turmalin→ 376,23
25
Den kleinen Magneten von Uffenbach. 15sh 60mal sein Ge-
27
Nun auf die künstlichen Magnete
30
Mit allen Nebenbetrachtung
Textkritischer Kommentar
362
8
Kugeln.]
362danach gestr. // Fische
textkritik
221901
747460
200995
4
362
21
Wage.]
362danach gestr. // Nun zurück die Catena Pla
textkritik
221905
747464
200995
4
362
28
Catena Platonis]
362davor gestr. Plat
textkritik
221906
747465
200995
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
200995
4
1
761
(73)
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung
221780
747339
200995
4
1
747339
200995
4
1
761
(76)
761„Russeaus Schwan“ war eine Ente. Die Erzählung von diesem Kunststück eines Schaustellers findet sich im Dritten Buch des Erziehungsromans von Rousseau (Aemil 2, 1762, 23 – 30). – Einen in einer Wasserschüssel schwimmenden Schwan aus Email mit einem Eisendraht im |
762 Schnabel, der von dem vorgehaltenen Magnet angezogen wird, beschreibt Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3).Vgl. GamN, 550. – „Russeaus Schwan“ ist eine der „Taschenspieler-Künste, die sich blos durch das Anziehen erlautern lassen“ (s. 352,1 – 2). Rousseaus (Aemil 2, 1767, 24) Ente war mit einer Magnetnadel präpariert und ließ sich von einem vorgehaltenen, mit geknetetem Brot umgebenen eisernen Schlüssel anziehen. L. schlägt eine interessantere Variante vor, für die auch in dem Brot eine Magnetnadel versteckt wird, die je nach der Orientierung der Pole den ihr zugewandten Pol der Magnetnadel in der Ente anziehen oder abstoßen kann. Die Vorführung dürfte einiges Geschick erfordern, damit die vom gleichnamigen Pol abgestoßene frei schwimmende Ente dem Brot nicht ihren ungleichnamigen Pol zuwendet, vgl. Anm. 97.
anmerkung
221783
747342
200995
4
1
770
(108)
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waagerecht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung
221834
747393
200995
4
1
770
(110)
770 Uffenbach (Reisen 2, 1753, 517) hatte diesen Magneten, „der in allem nicht grösser als eine Erbse mit seiner Armatur war,“ für „nicht mehr als fünfzehen Englische Schillinge“ gekauft. (Vgl. GamN, 549). Es handelt sich wohl um das von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ als Position 199 (NL VII Q 2, Bl. 51v) übernommene Objekt: „Ein sehr kleiner Ar|
771mirter in Gold gefaster Magnet Stein, von ungewohnlicher Stärke nach seiner Proportion an einen kleinen hölzernen Gestell.“
anmerkung
221838
747397
200995
4
1
779
(146)
779 Im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36v) sind enthalten „Zwey große künstliche englische Magnete in einen Mahagony-Kasten. // 6. dito englische, mit 2. Eisen-Stücken vortreflich von Nairne in London“. – Mit Hilfe dieser Magnete konnte L. die Eisenfeilstaubfiguren darstellen, vgl. Anm. 25.
anmerkung
221890
747449
200995
4
1
780
153
780 Hube (Unterricht 1, 1793, 453 f.): „Herr Beccaria versichert, daß eine stählerne Nadel, die er in den magnetischen Aequator legte, durch einen elektrischen Schlag, den er durch sie gehen ließ, einmal ihrer ganzen Länge nach, von einer Seite nordlich, von der andern südlich geworden war, so daß sie sich mit einer Spitze nach Osten, mit der andern nach Westen kehrte, wenn sie sich frey drehen konnte. Auf eine ähnlich[e] Art wird auch ein stählerner Stab magnetisirt, wenn man ihn der Länge nach mit den freundschaftlichen Polen zweyer gleich starker Magnete streicht, und beyde im Streichen gleich stark an ihn drückt.“
anmerkung
221900
747459
200995
4
780
154
780 Vermutlich meint L. die Eisenfeilstaubfiguren, die sich zwischen den ungleichnamigen bzw. gleichnamigen Polen zweier Magnete bilden.
anmerkung
221902
747461
200995
4
780
155
780 Im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) findet sich die Position „Ein paar Magnetische Fische nebst der Angel.“ Martius (Unterricht 1, 1779, 82 – 84) beschreibt ein solches Spielzeug im Abschnitt „13) Die kleinen gehorsamen Fische.“ Es handelt sich (ebd., 83) um „5 oder 6 kleine Fische von sehr dünnem Meßing“, deren jedes „ein kleines Magnetstäbgen in der Dicke einer starken Nehnadel, oder ein zartes stählernes und magnetisches Blech“ enthält. Die Fische schwimmen in einem wassergefüllten Becken. Je nachdem, welcher Pol eines dirigierenden Magnetstabs ihnen genähert wird, werden die Fische angezogen oder abgestoßen.
anmerkung
221903
747462
200995
4
780
156
780 Die Datierung ist nicht aufgeklärt: Der Anordnung der Handschrift zufolge hat L. den Text nach der erledigten Version vom 18. August 1796 geschrieben (s. 362,6); der 26. März 1797 war ein Sonntag, und für den 26. März 1798 liegen datierte Aufzeichnungen vor (vgl. Text Nr. 15). Viel|
781leicht handelt es sich jedoch bei den Notizen in Nr. 14 um ein Konzept für die Vorlesung vom 26. März 1798 und bei Nr. 15 um ein Gedächtnisprotokoll für diese und die beiden am 27. und 28. März folgenden Vorlesungen. Für diese Annahme spricht, daß der Text Nr. 15 in einer für L. auffallend großzügigen Schrift und ohne merkliches Absetzen zu Papier gebracht worden ist.
anmerkung
221904
747463
200995
4
781
157
781 In der „Ordnung des Vortrags Winter 1798“ vermerkt L. zur Frage, ob „Attraction“ das einfachste Prinzip sei (VNat 3, 235,23 – 28): „Das Phänomen der Impulsion ist einfacher // Warum? // 1) Weil Attraction eine Wirckung in die Ferne wäre, wovon wir kein Beyspiel vor uns haben, Wolcken. Magnet. Guericksche Halbkugeln, es ist keine leere Attraction, sondern Druck oder Stoß.“ L. vergleicht das Prinzip der Anziehung ungleichnamiger Pole nach seiner Auffassung der Theorie von Brugmans, vgl. Anm. 244, mit der Wirkung des Luftdrucks auf die „Guerikischen Halbkugeln“ und mit der elektrischen Anziehung.
anmerkung
221907
747466
200995
4
798
(231)
798 Euler leitet die Existenz einer magnetischen Materie und deren Wirbelbewegung aus einer nicht zu rechtfertigenden Deutung der Anordnung des Eisenfeilstaubs um einen Magnet ab, vgl. Anm. 207. – Im § 568 seines Lehrbuchs hat Erxleben wichtige Punkte aus Tobias Mayers „Theoria magnetis“ von 1760 zusammengefaßt; es heißt dort (ErxH, 623,18 – 28): „Er berechnet ebenfalls glücklich […] die Gestalten, in welche sich der Eisenfeilstaub um einen Magnet legt. Diese sind nichts anders, als eine Art Kettenlinien, und also gar keine Anzeige eines Wirbels der magnetischen Materie.“ (Vgl. GamN, 560.) Bei den Feilstaubfiguren hängen die Eisenteilchen ähnlich aneinander, wie die in einer Reihe von einem natürlichen Magneten herabhängenden Glieder der „Catena Platonis“, vgl. Anm. 23, die sich auch mit Feilstaub bilden läßt, s. 356,15 und 362,9. Zu einer experimentellen Erklärung des Wesens der Eisenfeilstaubfiguren um Magnete vgl. Anm. 214.
anmerkung
222008
747567
200995
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200995
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 13/14.
30571
4
362
6
14r
siehe Gesamtregister.
0
200995
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 13/14.
30571
4
362
16
13r
siehe Gesamtregister.
0
200995
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 29r.
19914
4
362
13
lichtenberg
Heffte
siehe Gesamtregister.
0
200995
747463
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 2r–9r.
19915
4
780
156
Text Nr. 15
siehe Gesamtregister.
0
201007
747567
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 623.
33234
4
798
231
ErxH, 623
,18 – 28
siehe Gesamtregister.
0
200995
747466
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 4 Mechanik.
19058
4
781
157
VNat 3, 235,23 – 28
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v.
30686
4
770
110
NL VII Q 2, Bl. 51v
siehe Gesamtregister.
0
200995
747449
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36v.
30687
4
779
146
NL VII Q 2, Bl. 36v
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
73
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200995
747462
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
780
155
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
362
15
lichtenberg
Gabler
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200985
747342
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 366.
19878
4
762
76
GamN, 550
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365.
19894
4
770
110
Vgl. GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
201007
747567
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 395.
19928
4
798
231
GamN, 560
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
761
73
Gehler (3, 97 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magdeburger Halbkugeln ~ Modell für Zusammenhalt aufgrund von äußerem Druck.
24579
4
362
8
lichtenberg
Guerickische halb
Kugeln.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magdeburger Halbkugeln ~ Modell für Zusammenhalt aufgrund von äußerem Druck.
24579
4
362
29
lichtenberg
Die Guerikischen
Halbkugeln
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnet ~ Armatur.
3636
4
362
22
lichtenberg
Nun auf das
armiren
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher.
3641
4
362
27
lichtenberg
künstlichen Magnete
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige).
3650
4
362
17
lichtenberg
ungleichnahmiger Pole
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft.
13793
4
362
3
lichtenberg
Eisen das er trägt
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare.
24478
4
362
25-26
lichtenberg
Den kleinen Magneten von
Uffenbach.
15
sh
60mal sein Ge-
wicht.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung.
24531
4
362
14
lichtenberg
Communicatio
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Magnetnadel (Acus magnetica) ~ Pole an den Längsseiten.
24575
4
362
4
lichtenberg
Magnet Nadeln nach
Osten
siehe Gesamtregister.
0
200995
747459
Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794).
7009
4
780
153
Hube (Unterricht 1
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Turmalin ~ Vergleich mit Magnet.
4602
4
362
18
lichtenberg
Turmalin
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Turmalin ~ Vergleich mit Magnet.
4602
4
362
24
lichtenberg
Turmalin
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
362
11
lichtenberg
Die Gänse
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
362
20
lichtenberg
Die Gänse.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ 2 große künstliche englische Magnete (Nr. 324).
24483
4
362
19
lichtenberg
Die großen Magnete
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Fische (Nr. 321).
24498
4
362
11
lichtenberg
die Fische
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326).
29629
4
362
9
lichtenberg
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Datierung ~ 1796 August 18.
24577
4
362
6
lichtenberg
18. Aug. 1796
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 26.
24578
4
362
16
lichtenberg
26
ten
Märtz
[1798?]
siehe Gesamtregister.
0
201007
747567
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ „Neue Theorie des Magnets.“ (Ms. 1760) ~ [Bericht über Mayers Vortrag vor der Akademie] (1760).
13854
4
798
231
Tobias Mayers „Theoria magnetis“
siehe Gesamtregister.
0
200985
747342
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
762
76
Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
362
28
lichtenberg
Die
Catena Platonis
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere).
24527
4
362
1
lichtenberg
den Eisenfeilstaub
auf Papier
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel.
24438
4
362
7
lichtenberg
Kreisel
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
362
11
lichtenberg
Die Gänse
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
362
20
lichtenberg
Die Gänse.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Fische.
24497
4
362
11
lichtenberg
die Fische
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten.
24475
4
362
21
lichtenberg
Den Magneten an der
Wage
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Feldlinien zwischen den Polen zweier Magnete.
24581
4
362
10
lichtenberg
Das Anziehen und Abstoßen durch Eisenfeilstaub.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Feldlinien zwischen den Polen zweier Magnete.
24581
4
362
19
lichtenberg
Die großen Magnete in Feilstaub.
siehe Gesamtregister.
0
200995
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Feldlinien ~ Platonische Kette (Catena Platonis) und Eisenfeilstaub an Magneten.
24580
4
362
9
lichtenberg
Catena Platonis mit
Eisenfeil
(231)
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199).
31518
4
362
25
lichtenberg
Den kleinen Magneten von
Uffenbach.
15
siehe Gesamtregister.
0
200995
747462
Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805).
5000
4
780
155
Martius (Unterricht 1, 1779, 82 – 84)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Rousseau, Jean-Jacques ~ Schriften ~ Émile ou De l’éducation (1762).
9236
4
362
20
lichtenberg
Rousseau
siehe Gesamtregister.
0
200995
Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754).
11273
4
362
25
lichtenberg
Uffenbach.
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754).
11273
4
770
110
Uffenbach (Reisen 2, 1753
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
200996
200995
200987
200990
200993
201009
200987
201009
200988
200984
200987
200984
200979
200984
200985
200987
200978
200993
200999
200979
200995
201008
201004
200979
200989
200995
201005
20098052ceffb30c948359894049
20098952ceffd776c21342778491
20099552ceffe066c84965718725
20099552ceffe06d889209341393
20099752ceffe17fc6a588133426
20100752cf0043af3f1707077414
1462785512168
Abbildungen
Digitalisate
0200995436200handschriftVNat_4VIII_G1_019v-042.jpg19v VIII G 1, 19v
02009954362601handschriftVNat_4VIII_G1_014r-031.jpg14r VIII G 1, 14r
020099543621601handschriftVNat_4VIII_G1_013r-029.jpg13r VIII G 1, 13r