1
Seine Eigenschafften→ 351,13 – 351,18
5
Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus
11
Diese Krafft ist bey dem natürlichen sowohl als dem künstlichen
12
nicht durchaus gleich starck verbreitet. Versuch.
13
Pole.→ 353,28 – 354,10
14
Wie sie gefunden werden. |
19
Mit dem Eisen Feil staub.
20
Mit dem kleinen Drat.
21
Warum sie Pole heißen?→ 344,29 – 30
23
Gleichnahmigte ungleichnahmigte
24
Mit der Nadel erst,
25
dann mit dem Magneten am Magneten
26
gleichnahmige sind feindschafftliche
29
Ein Knabe der gesehen hatte, daß sich die ungleichnahmigen
32
gleichnahmig zu mach.> |
33
19rMoral
34
So lange HE. N. und Mamsel Non N.
Textkritischer Kommentar
360
2
(Erlaubniß … gebrauchen)]
360 erg.
textkritik
221878
747437
200993
4
360
15
Wentzel.]
360danach gestr. // Fische
textkritik
221881
747440
200993
4
360
16
zeigt]
360danach gestr. // Schwanen
textkritik
221882
747441
200993
4
360
17
360erg.
textkritik
221883
747442
200993
4
360
30
schön]
360für gut
textkritik
221885
747444
200993
4
360
31
suchen]
360danach gestr. auch
textkritik
221886
747445
200993
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
745
(5)
745 Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“) berichtet über kleine Kreisel aus einer leichten Bronzescheibe als Schwungmasse mit einem zentralen stählernen Stift. Ein solcher Kreisel dreht sich eine viertel oder sogar halbe Stunde lang, wenn mit einem darübergehaltenen Magnet durch die Anziehung des Stifts dessen Auflagedruck auf die Unterlage und damit der Reibungsverlust vermindert wird.
anmerkung
221690
747249
200993
4
1
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
200993
4
1
761
(75)
761 Vermutlich handelt es sich um die von L. im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) angeführte „Magnetische Zauber-Uhr.“ Nollet (Leçons 6, 1765, 178) beschreibt eine solche Uhr, bei der die Zeit nur durch eine Fliege aus blaugehärtetem, poliertem Stahl angezeigt wird, die sich auf einer horizontalen dünnen Messingscheibe als Zifferblatt bewegt. Unter dem Zifferblatt befindet sich, ebenfalls horizontal, das Werk, dessen Stundenzeiger an der Spitze mit einem Magnet versehen ist. – Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72), der ausführlich verschiedene „magnetische Uhren“ beschreibt, hebt die Variante mit der Fliege als schwierig in der Herstellung hervor.
anmerkung
221782
747341
200993
4
1
763
(81)
763 Zu Platin vgl. Anm. 91. Zu Schmirgel schreibt Bomare (Dictionnaire 4, 1768, 388 f.): „La mine de fer, appellée Emeril (Smyris) […] Le peu de métal que contient l’émeril, n’est point attirable à l’aimant: […].“
anmerkung
221792
747351
200993
4
1
764
(85)
764 Gilbert (Physiologia 1600, 83 = Lib. II, Cap. XVI) schreibt, daß die Wirkung eines Magneten auf eine bewegliche Eisennadel selbst durch die dichtesten Stoffe nicht gehemmt wird, weder durch ein dickes Brett, durch ein Tongefäß, durch eine Marmorvase, selbst durch Metalle nicht, außer durch Eisenblech. – Vgl. GamN, 547.
anmerkung
221799
747358
200993
4
1
766
(95)
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herumführen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung
221816
747375
200993
4
1
770
(108)
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waagerecht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung
221834
747393
200993
4
1
777
(138)
777 Es geht um die magnetischen Eigenschaften des Kobalt, vgl. Anm. 92. L.s Quelle ist vermutlich eine Fußnote zum Lemma „Kobaldkönig“ bei den Ergänzungen zu Macquers Wörterbuch, in der Leonhardi (Zusätze 2, 1792, 896 f.) eine persönliche Mitteilung des „Bergassessor Wenzel“ mit dessen „Erfahrungen über den reinen und geschmeidigen Kobaldkönig“ abdruckt. Dort (ebd., 896) heißt es u. a.: „Er [d. h. der Kobaldkönig] wird vom Magnete so fertig, als Eisen angezogen, und durch das Bestreichen mit dem Magnete selbst magnetstrebend. Eine vom geschmiedeten Kobaldkönig verfertigte und gestrichene Magnetnadel zeigte eine und eben dieselbe westliche Abweichung als die stählerne an.“ Das Exemplar der „Zusätze“ in der SUB Göttingen (Signatur: 8 CHEM II, 3007/a:2) ist durch den handschriftlichen Namenszug „GCLichtenberg“ auf der Rückseite des Titelblatts und durch die Nummer „469.“ auf der Vorderseite des fliegenden Vorsatzes als ein Buch aus L.s Bibliothek ausgewiesen (vgl. BL 778). – Vgl. GamN, 547.
anmerkung
221872
747431
200993
4
1
778
143
778 Vgl. GamN, 546 f. Zu dem für die Vorlesungsversuche von L. vermutlich verwendeten „Bosolt“ vgl. Anm. 9. – Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) schreibt dazu: „Der Basalt ist oft in einem verschiedenen Grade magnetisch und manchmal so stark, dass er die Magnetnadel schon in ziemlicher Entfernung irre macht und ganz zum Stillstehen bringt; diess bemerkt man unter andern sehr deutlich an einigen Stellen des Stolpner Basaltberges |
779 in Sachsen. Die meisten Naturforscher glauben die Ursache des Magnetismus des Basalts in seinem Eisengehalte suchen zu müssen; Hr. Werner hingegen ist geneigt, ihn der Einwirkung der Luftelektrizität zuzuschreiben.“ Den Eisengehalt führt Blumenbach (Handbuch 1797, 664) auf eingesprengten „Magnet-Eisensand“ zurück. – Georg Gottlieb Schmidt (Bw 2751) teilt L. am 19. Mai 1797 mit, er habe „bey einigen Kugelbasalten“ ein ähnliches Verhalten wie bei Humboldts Serpentin gefunden, vgl. Anm. 136, also „Polarität ohne Attraction gegen das Eisen“.
anmerkung
221879
747438
200993
4
779
144
779 Vgl. GamN, 546. – Der grüne Vitriol ist chemisch Eisen(II)-sulfat (FeSO4 . 7 H2O). Brugmans (Beobachtungen 1781, 38) hat ihn nach seiner Methode untersucht: „Behandelt man aber die Vitriole auf die von mir vorgeschriebene Art, so wird man gewahr werden, daß sie sich alle, […] , vom Magnet anziehen lassen. So wohl weißer als grüner Vitriol äußert diese Wirkung, wenn man ihn in kleinen Theilen auf Quecksilber oder Wasser legt; […].“
anmerkung
221880
747439
200993
4
779
145
779 Vgl. GamN, 550. – Über die „Fabel“ berichtet Johann Bernhard Hermann in einem Brief vom 9. – 17. März 1789 an Jean Paul Friedrich Richter (nach Joost, GamN, LXI f.): „z. B. erst vor etlichen Tagen redete er von den gleichnamigen Polen des Magneten (wie du einstmals an einem Briefe an mich) u. ganz zufälligerweise u. trocken führte er an, daß dies Naturgesetz gemeiner sey als man glaube, denn ein [Paar?] Personen die vorhero als ungleichnamig sich sehr stark einander angezogen hätten, stießen einander heftig ab, so bald sie gleichnamig geworden wären.“ Unter dem Titel „Die beyden Magnetnadeln“ hatte L. diese „Fabel“ zusammen zwei anderen im „Göttinger Musen Almanach. Poetische Blumenlese auf das Jahr 1785“ (S. 128 – 131) veröffentlicht.
anmerkung
221884
747443
200993
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200978
747438
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2751 von Schmidt.
19900
4
779
143
Bw 2751
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische.
2071
4
360
2-12
lichtenberg
Er zieht das
Eisen
(Erlaubniß den künstlichen zu gebrauchen)
Ringe
(23)
Kraußel
(5)
Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus
Glas Holtz, Marmor Platten, Selbst durch Eisen durch
(85)
Allein nicht allein auf das eigentliche Eisen sondern auch auf
viele andere Körper
→ 352,14 – 17
Bomarre
laugnet es
von dem
Smirgel
und der Platina,
(81)
der
Basalt,
143
der grüne Vitriol
144
Diese Krafft ist bey dem natürlichen sowohl als dem künstlichen
nicht durchaus gleich starck verbreitet. Versuch.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Basalt ~ vom Magneten angezogen.
24450
4
360
10
lichtenberg
Basalt
siehe Gesamtregister.
0
200993
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 18/19.
30568
4
360
33
19r
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Handbuch der Naturgeschichte (1779–1780) ~ 51797.
6477
4
779
143
Blumenbach (Handbuch 1797, 664)
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ vom Magneten angezogen.
2474
4
360
2
lichtenberg
Eisen
siehe Gesamtregister.
0
200993
747439
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781).
6516
4
779
144
Brugmans (Beobachtungen 1781, 38)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
75
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Kraft ~ magnetische ~ Wirkung durch verschiedene Materialien.
3302
4
360
5-6
lichtenberg
Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus
Glas Holtz, Marmor Platten, Selbst durch Eisen durch
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 366.
19878
4
779
145
GamN, 550
siehe Gesamtregister.
0
200993
747431
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 358.
19879
4
777
138
GamN, 547
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357.
19880
4
778
143
GamN, 546 f.
siehe Gesamtregister.
0
200993
747439
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357.
19880
4
779
144
GamN, 546
siehe Gesamtregister.
0
200985
747358
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359.
19887
4
764
85
GamN, 547
siehe Gesamtregister.
0
201000
747375
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362.
19892
4
766
95
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
200985
747358
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600).
8435
4
764
85
Gilbert (Physiologia 1600, 83
=
Lib. II, Cap. XVI)
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige).
3650
4
360
23-27
lichtenberg
Gleichnahmigte ungleichnahmigte
Mit der Nadel erst,
dann mit dem Magneten am Magneten
gleichnahmige sind
feind
schafftliche
ungleichnahmige
freund
schafftliche
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung.
24466
4
360
14
lichtenberg
Wie sie gefunden werden.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung.
24466
4
360
18-20
lichtenberg
Pole. Wie sie gefunden werden
(95)
Mit dem Eisen Feil staub.
Mit dem kleinen Drat.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Magnet ~ Eigenschaften.
24431
4
360
1
lichtenberg
1
Seine Eigenschafften
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Humboldt, Alexander von ~ Serpentin.
24482
4
779
143
Humboldts
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Platin ~ vom Magneten angezogen.
4047
4
360
9
lichtenberg
Platina
siehe Gesamtregister.
0
200993
747431
Personenregister ~ Leonhardi, Johann Gottfried ~ Schriften ~ Neue Zusätze und Anmerkungen zu Macquers Chymischem Wörterbuche erster Ausgabe (1792).
8826
4
777
138
Leonhardi (Zusätze 2, 1792, 896 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Vorlesungen zur Naturlehre (2005–2016) ~ 2: Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers (2008).
7265
4
779
145
Joost, GamN, LXI f.
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Drey Prosaische Fabeln (1785).
24474
4
779
145
„Göttinger Musen Almanach. Poetische Blumenlese auf das Jahr 1785“ (S. 128 – 131)
siehe Gesamtregister.
0
200993
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Zauberuhr (Nr. 322).
24452
4
360
16
lichtenberg
Uhr wo eine Fliege die Stunde
zeigt
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ G.G. Schmidt.
24480
4
779
143
L.
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Sachregister ~ Datierung ~ 1789 März 9.
24236
4
779
145
9. – 17. März 1789
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Sachregister ~ Datierung ~ 1797 Mai 19.
24479
4
779
143
19. Mai 1797
siehe Gesamtregister.
0
200993
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Anekdote / Scherz.
21797
4
360
28-34
lichtenberg
1
Fabel:
145
Ein Knabe der gesehen hatte, daß sich die ungleichnahmigen
Pole zogen, sagte es wäre doch
schön
wenn die Dinge die sich so
suchen
und lieben auch gleichnahmig wären, bat seine Lehrer sie
gleichnahmig zu mach.
>
|
19r
Moral
So lange HE.
N
. und Mamsel
Non N
.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Kobalt ~ vom Magneten angezogen.
13786
4
360
15
lichtenberg
Kobolt
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Eisenvitriol ~ vom Magneten angezogen.
24447
4
360
10
lichtenberg
der grüne Vitriol
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
761
75
Nollet (Leçons 6, 1765, 178)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
360
3
lichtenberg
Ringe
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel.
24438
4
360
4
lichtenberg
Kraußel
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Zauberuhr.
24453
4
360
16
lichtenberg
Uhr wo eine Fliege die Stunde
zeigt
(75)
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten.
24475
4
360
24-25
lichtenberg
Mit der Nadel erst,
dann mit dem Magneten am Magneten
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Drahtstück.
24468
4
360
20
lichtenberg
Mit dem kleinen Drat.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Eisenfeilstaub.
24467
4
360
19
lichtenberg
Mit dem Eisen Feil staub.
siehe Gesamtregister.
0
200993
Sachregister ~ Schmirgel ~ vom Magneten angezogen.
24444
4
360
9
lichtenberg
Smirgel
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Schmidt, Georg Gottlieb ~ Brief an L..
24481
4
779
143
Georg Gottlieb Schmidt
siehe Gesamtregister.
0
200985
747249
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
745
5
Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“)
siehe Gesamtregister.
0
200993
Personenregister ~ Wenzel, Karl Friedrich ~ Kobalt ferromagnetisch.
24451
4
360
15
lichtenberg
Wentzel.
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805).
5000
4
761
75
Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72)
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Emmerling, Ludwig August ~ Schriften ~ Lehrbuch der Mineralogie (1793–1797).
8298
4
778
143
Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
200993
Personenregister ~ Valmont de Bomare, Jacques Christoph ~ Schriften ~ Dictionnaire raisonné universel d’histoire naturelle (1764 u.ö.).
9457
4
360
9
lichtenberg
Bomarre
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Personenregister ~ Jean Paul.
24470
4
779
145
Jean Paul Friedrich Richter
siehe Gesamtregister.
0
200993
747443
Personenregister ~ Hermann, Johann Bernhard.
24473
4
779
145
Johann Bernhard Hermann
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
200984
200985
200986
200986
200977
200987
200984
200987
200984
200979
200984
200986
200980
201005
200978
200993
200999
200986
200978
200992
20097752ceffaa0d4f3501018977
20097852ceffaac3919026974068
20098552ceffcf27584654445526
20098952ceffd770a34463382193
20099552ceffe06eceb297584563
20099852ceffe2a3b1d379923448
1478343102869
Abbildungen
Digitalisate
0200993436000handschriftVNat_4VIII_G1_018r-039.jpg18r VIII G 1, 18r
020099343601501handschriftVNat_4VIII_G1_018v-040.jpg18v VIII G 1, 18v
020099343603301handschriftVNat_4VIII_G1_019r-041.jpg19r VIII G 1, 19r