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Alles einerley Ursache. Durch die Lufft mit Feuchtigkeit erlau-
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tert. Wenn man sie ausquetschen, oder ihr etwas anderes Zuset-
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4v = 8Nun noch ein Paar Anmerckungen. Eine von mir und eine von
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HE. Gadolin.
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Ich habe von meiner Bemerckung noch nichts bekannt gemacht,
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und wünschte deswegen vorzüglich gnau verstanden zu werden.
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Ich habe gefunden, zwar durch rohe Versuche, aber die eben
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ihrer Roheit wegen die Sache ausser allen Zweifel setzen), daß
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heises Wasser flüssiger ist, als kaltes. Jederman kan sich durch
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tröpfeln davon überzeugen. HE. DeLuc, dem ich die Sache über-
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verliehren sich in der Ungewißheit, mit welcher jene Versuche
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Sie erklären aber (und dieses ist die Hauptsache) die verschiede-
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nen Grade von Ausdehnung, die ZE. das Wasser verglichen mit
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dem Quecksilber leidet.
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Er sezt nemlich voraus, daß bey allen Versuchen mit dem Saltz,
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rauchendem Salpeter Geist und Schnee, rauchendem Salpeter
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bleibe.
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Nimmt man also in den Cörpern eine gewisse Menge absoluter
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Hitze an, und kan nun erweißen, daß bey allen den seltsamen
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bleibt, so haben wir ja die absolute Menge von Feuer Materie in
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den Körpern
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Denn diese Erscheinungen lassen sich aus den blosen specifischen Hit-
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zen nicht gut erklären.