1
in einer sehr niedrigen Temperatur gemischt werden (unter 0),
3
Man kan zumal im Winter das 3 gefrieren machen ohne den
4
Schnee zu kühlen wenn man zu Schnee von + 32 nitrous acid von
5
– 29 bringt. oder
6
Schnee von+ 25zu nitrous acidvon – 20
7
oder–––––––––+ 20–––––––––––– ––– – 12
8
Die meisten Winter taugen dazu. Die Salpeter Saure kan gekühlt
9
werden in einer Mischung von Schnee und Salpeter Saure.
10
oder wenn man schnell Schnee und Salpeter Saure mischt wenn
13
Beste Proportionen von Eis oder Schnee
15
Theil Eis oder SchneeSaure
16
bey + 30° Fahrenh.7:4nitrous acid
17
+ 5 etwas mehr
18
oder wenig[er]32––––
19
– 124:3mit gemischter
20
Saure
21
Nr. 54VIII E 12, 1 – 6
24
Feuer ein subtiles, elastisches Flüssiges
25
nicht gleichförmig vertheilt, wie Boerhaave glaubte, also nicht
28
Diese Annahme ist sehr natürlich. Die Verwandschafften bestät-
30
nen Lufftarten kann die eine 5mal mehr Feuchtigkeit enthalten
32
Was wird absolute Hitze seyn? die Menge die ein Körper über-
33
haupt enthält
Textkritischer Kommentar
195
11
fein]
195erg.
textkritik
220409
745968
200825
4
195
22
Crawford.]
195diesen Kurztitel (ohne Schlußpunkt, jedoch unterstrichen) wiederholt L. neben seiner Pagination im Kopf jeder Seite von Nr. 56
textkritik
220412
745971
200825
4
195
27
setzen.]
195danach gestr. // Jeder Körper enthält
textkritik
220415
745974
200825
4
195
29 – 31
von … andere]
195erg.
textkritik
220417
745976
200825
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
587
378
587 Vgl. Walker, Observations 1795, 280.
anmerkung
220408
745967
200825
4
587
379
587 Vgl. Walker, Observations 1795, 281 f.
anmerkung
220410
745969
200825
4
587
380
587 Vgl. Walker, Observations 1795, 283. – L. hat, anders als Walker, die Ergebnisse in einer Tabelle angeordnet.
anmerkung
220411
745970
200825
4
587
381
587 Welche Absicht der englische Arzt Adair Crawford in seiner Theorie der Wärme verfolgt, geht unmißverständlich aus dem Titel der zweiten Auflage seines Buches hervor: „Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“, in der Übersetzung von Crell (Versuche 1789): „Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper. Ein Versuch alle diese Erscheinungen auf ein allgemeines Naturgesetz zurückzubringen“. Vor allem das „allgemeine Naturgesetz“, d. h. der physikalische Teil von Crawfords Theorie ist es, der von der ersten Auflage an L.s Interesse geweckt hat. „Was dünckt Ew. Wohlgebohren von Crawford’s Theorie vom Feuer?“, schreibt er am 18. Oktober 1781 an Reimarus, „Mich dünckt, das ist ein Meisterstück. Es kan freylich vor Gott alles gantz anders seyn, aber dem Menschen wird es immer ein herrliches Mittel bleiben, sich die Sache vorstellig und begreiflich zu machen.“ (Bw 2, Nr. 864 [269 f.].) Im Besitz eines Exemplars von Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘ ist L. zu dieser Zeit nicht. „Daß der Crawford nicht hier ist, war für mich ein Verlust“, klagt er im Mai 1782 Heyne. „Ich habe ihn excerpirt, da ich ihn vom alten Forster hatte, aber ohne besondere Absicht, nach der Hand da ich auf einen Gedancken gerihet, den ich Königlicher Societät vorlegen wolte, merckte ich, daß meine Excerpte nicht gnau genug waren. Ich glaubte ihn von HE. HofR. Brandes zu erhalten. Ich erhielt aber die Nachricht, daß er ihn nicht hätte, daß er aber mit dem nächsten Transport kommen würde. In London ist er nicht mehr in den Läden, und weil die Buchhändler wissen, daß C. an der 2ten Auflage arbeitet, so unternimmt keiner einen zweyten Abdruck.“ (Bw 2, Nr. 911 [321].) Offenbar hat die Genauigkeit der Exzerpte für eine Darstellung von Crawfords Theorie ausgereicht. In der dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, steht am Ende des Kapitels „Von der Wärme und Kälte“ in § 494 b bis 494 s ein „Kurzer Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“. Als L. die auch auf Grund zahlreicher Experimente erheblich erweiterte und verbesserte zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788) in Händen hält (BL 545b), kann er sich intensiver mit Crawfords Theorie befassen. Diese erneute Auseinandersetzung findet ihren Niederschlag in der 5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘. Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption: Aus dem „Kurzen |
588 Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“ wird eine „Theorie der Wärme und des Feuers, größten Theils nach Crawford.“ – nur „größten Theils“, weil L. sich in § 494 w, bei der Entstehung von „Licht, Feuer und Flamme“, lieber an Delucs Theorie hält als an die Erklärungen Crawfords und so eine „etwas modificirte Crawfordsche Theorie“ gibt. – In den ‚Versuchen‘ definiert Crawford zunächst die Begriffe, die er in seiner Abhandlung zu benutzen gedenkt: Absolute Wärme (absolute heat); relative Wärme (relative heat); empfindbare Wärme (sensible heat); Temperatur der Wärme (temperatur of heat) und komparative Wärme (comparative heat). „absolute Wärme“ ist für Crawford „die äußere abgezogene [abstracte] Ursache, ohne Rücksicht auf die besonderen Wirkungen, die sie hervorbringen kann. […] die äußere Ursache aber im Verhältnisse zu den Wirkungen, die sie hervorbringt […], heißt relative Wärme.“ (Crawford, Versuche 1789, 2.) Es gibt dreierlei Wirkungen, wodurch die Wärme gefühlt und gemessen werden kann: 1. die Wirkung auf das Gefühl, das körperliche Empfinden, das ist die empfindbare Wärme; 2. die Wirkung auf ein zur Messung geeignetes Werkzeug, d. h. auf das Thermometer, das ist die Temperatur der Wärme; 3. folgt aus Beobachtungen und Versuchen, „daß in Körpern von verschiedener Art, die Quantitäten der absoluten Wärme ungleich seyn können, wenn gleich die Temperaturen und Gewichte [bzw. Massen] dieselbigen sind. […] Wird das Principium der Wärme, im Bezug auf die ganze Quantität derselben, in solchen Körpern betrachtet, die von verschiedener Art, aber von gleichen Gewichten und Temperaturen sind“, so nennt Crawford das „komparative Wärme.“ (Ebd., 3.) Crawford faßt zusammen: „Empfindbare Wärme wird durch die Stärke der Empfindung geschätzt, die sie erregt; Temperatur durch die Ausdehnung der Flüssigkeit im Thermometer: und komparative Wärme durch die Abwechselungen der Temperatur, welche gleiche Quantitäten von absoluter Wärme in Körpern von gleichen Gewichten hervorbringen.“ (Ebd., 3.) Unterschiedliche Körper können aber trotz gleichem Gewicht (gleicher Masse) und gleicher Temperatur unterschiedliche Mengen absoluter Wärme enthalten. Manche Körper haben also die Kraft (oder das Vermögen), Wärme „in größerer Menge aufzunehmen und zu behalten, als andere.“ Diese unterschiedlichen Kräfte nennt Crawford, „die Kapazitäten der Körper, Wärme zu behalten“. (Ebd., 6.) L. referiert in § 494 d. und 494 e der 5. Aufl. des Erxleben die Crawfordschen Begriffsdefinitionen und ergänzt: „Die comparative Wärme heißt auch mit einem viel schicklicheren von Hr. Wilke gebrauchten Ausdrucke die specifische, und dieses Ausdrucks werde ich mich bedienen.“ (Erx5, 420.) – NB. In seiner Darstellung und Kritik der Crawfordschen Theorie setzt F. A. C. Gren Crawfords Terminologie in Beziehung zu derjenigen anderer Physiker: „Was Herr C. absolute Wärme nennt, heißt sonst auch Wärmestoff; seine empfindbare Wärme ist nach anderen freye, bewegte, Wärmematerie, Thermometerwärme; und seine komparative Wärme ist spezifische oder eigenthümliche Wärme. […] Herr C. leugnet freylich die chemische Vereinigung oder Bindung des Wärmestoffs, |
589 und braucht dafür das Wort Kapazität der Körper gegen die Wärme. Mir scheint aber dadurch doch nur das Wort und nicht der Begriff geändert zu seyn.“ (Gren, Prüfung 1790, 27 f.) – Seine eigentliche Theorie faßt Crawford in sieben sogenannten „Grundsätzen“ zusammen: 1. Wärme verteilt sich zwischen den Körpern gleichförmig bis zum Erreichen einer gemeinsamen, gleichen Temperatur. 2. Alle Körper enthalten Wärme. 3. Bei Körpern von einerlei Materie verhalten sich die Mengen absoluter Wärme wie die Volumina. 4. Die Ausdehnung des Quecksilbers in Quecksilberthermometern ist in einerlei Körpern proportional zur Menge der absoluten Wärme. 5. Bei unveränderter Form bleiben die Kapazitäten der Körper unverändert. 6. Schmelzende Körper „verschlucken“ Wärme, d. h. die Temperatur erhöht sich trotz Wärmezufuhr bis zum Ende des Schmelzprozesses nicht. Gleiches gilt beim Verdampfen von Flüssigkeiten. Aus eigenen Beobachtungen und aus denjenigen von Black, Deluc und Wilcke folgert Crawford, daß „die Körper, wenn sie vermittelst der Einwürkung der Wärme auf den Schmelz- oder Kochpunkt gekommen sind, eine Menge von Wärme einschlucken, die zur Entstehung ihres Zustandes als unelastische Flüssigkeiten, oder als Dampf nothwendig ist, die jedoch aber ihre Temperatur nicht vermehrt: und daß hingegen Dämpfe, wenn sie verdichtet werden, oder unelastische Flüssigkeiten, wenn sie gestehen [erstarren], ihre Wärme wiederum absetzen, die sie vorher eingeschluckt hatten.“ (Crawford, Versuche 1789, 64.) 7. Ungleichartige Körper erfordern ungleiche Mengen absoluter Wärme, um bei gleichen Massen gleiche Temperaturveränderungen hervorzurufen. Aus der Veränderung, die unterschiedliche Körper zeigen, wenn sie, von je verschiedener Temperatur, auf eine gemeinsame Temperatur gebracht werden, kann die komparative Wärme bestimmt werden. – NB. Einige für das folgende wichtige Begriffe der Wärmelehre: 1. Die Wärmemenge Q = cmΔΔT, wo c die spezifische Wärmekapazität, m die Masse und ΔT die Temperaturdifferenz bedeuten. Die Wärmemenge Q – eine Energie – wird in Joule = Newtonmeter gemessen; die spezifische Wärmekapazität c in Joule pro Kilogramm und Grad; die Temperatur T in Celsiusgraden (°C) oder in Kelvin (K). 2. Die Wärmekapazität C = c m ist die zum Erwärmen des Körpers um 1 °C (oder 1 K) benötigte Wärmemenge. 3. Für ein Stoffgemisch aus zwei Substanzen gilt . 4. Es gilt bei der Wärmemischung zweier Substanzen 5. Daraus folgt für das Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten. Ist eine der beiden beteiligten Substanzen Wasser und wird dessen spezifische Wärmekapazität vereinbarungsgemäß als Einheit gesetzt, dann läßt sich aus dem Mischungsverhältnis die spezifische Wärme der anderen Substanz bestimmen: .
anmerkung
220413
745972
200825
4
589
382
589 Vgl. Boerhaave, Elementa 1, 1732, 270.
anmerkung
220414
745973
200825
4
589
383
589 Die Erscheinungen, die das Wärmefluidum bewirke und die Umstände, „unter welchen es sich unserm Gefühl und unsern Werkzeugen“ |
590 offenbare, heißt es im § 494 f der 5. Aufl. des Erxleben, erinnerten „an die fast völlig ähnlichen Erscheinungen, die die Feuchtheit der Körper, die Dämpfe und manche der Electricität und die Auflösungen darbieten, die jedermann als entia sui generis oder als Würkungen solcher anerkennt“. (Erx5, 420.)
anmerkung
220416
745975
200825
4
590
384
590 Unter „Lufftarten“ sind hier – wie seinerzeit üblich – unterschiedliche Gase zu verstehen. (Oder handelt es sich um Luft, deren Zusammensetzung von der normalen stark abweicht, etwa um stark mit CO2 angereicherte Luft ?).
anmerkung
220418
745977
200825
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 911 an Heyne.
19152
4
587
381
Bw 2, Nr. 911
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 864 an Reimarus.
19501
4
587
381
Bw 2, Nr. 864
siehe Gesamtregister.
0
200825
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 12 ~ Bl. 1/2.
30455
4
195
22
1r
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Black, Joseph ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13168
4
589
381
Black
siehe Gesamtregister.
0
200825
745973
Personenregister ~ Boerhaave, Herman ~ Schriften ~ Elementa chemiae (1732).
7993
4
589
382
Boerhaave, Elementa 1, 1732
siehe Gesamtregister.
0
200825
Personenregister ~ Boerhaave, Herman ~ Wärme.
13116
4
195
25
lichtenberg
Boerhaave
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779).
1178
4
587
381
Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788.
6330
4
587
381
„Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“
zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788)
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788 ~ Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper (dt. von L.F.F. v. Crell 1789).
8189
4
587-589
381
Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crell, Lorenz Florens Friedrich von ~ Übersetzer ~ [1789] Crawford, Experiments and observations on animal heat (21788).
8191
4
587
381
Crell
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Theorie der Wärme ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
23537
4
589
381
Deluc
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
4
587-588
381
5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘
5. Aufl. des Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
200825
745975
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
4
590
383
Erx
5
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (31784).
8303
4
587
381
dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Hygrometer ~ Einfluß der Wärme.
22403
4
195
29
lichtenberg
Von Feuchtigkeit in der Lufft.
siehe Gesamtregister.
0
200825
Verweise ~ Kompendium (31784) ~ § 494. b.
23532
4
195
22
lichtenberg
§. 494.
b
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Kältemischung.
3197
4
195
3-20
lichtenberg
Man kan zumal im Winter das
3
gefrieren machen ohne den
Schnee zu kühlen wenn man zu Schnee von
+
32
nitrous acid
von
–
29 bringt. oder
Schnee von
+
25
zu
nitrous acid
von
–
20
oder
–––––––––
+
20
––––––––––––
–––
–
12
Die meisten Winter taugen dazu. Die Salpeter Saure kan gekühlt
werden in einer Mischung von Schnee und Salpeter Saure.
oder wenn man schnell Schnee und Salpeter Saure mischt wenn
beyde
+
7 sind, oder
fein
gestoßenes Eis mit Salp. Saure wenn
beyde
+
10 sind.
379
Beste Proportionen von Eis oder Schnee
zu den Säuren bey der Misch[ung]
380
Theil Eis oder Schnee
Saure
bey
+
30° Fahrenh.
7
:
4
nitrous acid
+
5 etwas mehr
oder wenig[er]
3
2
––––
–
12
4
:
3
mit gemischter
Saure
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Prüfung der neuern Theorien über Feuer, Wärme, Brennstoff, und Luft (1790).
8481
4
589
381
Gren, Prüfung 1790
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Heyne, Christian Gottlob ~ Brief von L..
23535
4
587
381
Heyne
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Salpetersäure ~ Kältemischung.
13088
4
195
4-16
lichtenberg
nitrous acid
nitrous acid
Salpeter Saure
Salpeter Saure
Salpeter Saure
Salp. Saure
nitrous acid
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Schnee ~ Kältemischung.
13045
4
195
4-15
lichtenberg
Schnee
Schnee
Schnee
Schnee
Schnee
Schnee
Schnee
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Tabelle ~ Kältemischungen.
23468
4
195
1-2
lichtenberg
1
in einer sehr niedrigen Temperatur gemischt werden (unter 0),
sondern gestosen und besonders aufbewahrt werden.
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Crawford, Experiments and observationes (21788).
23536
4
587
381
BL 545b
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791 ~ Zusätze zur Wärmetheorie.
29730
4
587
381
Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 31784.
8315
4
587
381
von L. bearbeiteten
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Wärme ~ absolute.
4764
4
195
32-33
lichtenberg
1
Was wird absolute Hitze seyn? die Menge die ein Körper über-
haupt enthält
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.A.H. Reimarus.
23383
4
587
381
schreibt er
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ C.G. Heyne.
23534
4
587
381
klagt er
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Wärme ~ Theorie ~ Crawfords.
4802
4
195
23
lichtenberg wichtig
Crawfordische Theorie.
siehe Gesamtregister.
0
200825
Sachregister ~ Wärme ~ Feuer(materie).
12573
4
195
24
lichtenberg
Feuer ein subtiles, elastisches Flüssiges
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Sachregister ~ Datierung ~ 1781 Oktober 18.
23382
4
587
381
18. Oktober 1781
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Reimarus, Johann Albert Heinrich ~ Brief von L..
23384
4
587
381
Reimarus
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13170
4
589
381
Wilcke
siehe Gesamtregister.
20075352cefd114a0bf450596617
20075452cefd11bdc53033296795
20080752cefdf609b60886406123
20080852cefdf6a18f4195416165
20081152cefdf92b101297752538
20082752cefe1dbd5cf812590312
20082952cefe1f428e6441777355
20083552cefe22eec70078502265
1478187653873
Abbildungen
Digitalisate
0200825419500handschriftVNat_4VIII_E_11_005v.jpg5v VIII E 11, 5v
020082541952201handschriftVNat_4VIII_E_12_001r.jpg1r = 1 VIII E 12, 1r = 1