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1rNr. 39VIII E 1, 1 – 2r
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Licht Feuer und Wärme, Phlogiston
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Crell Beyträge zu den Chem. Annalen 2ten Bandes 1tes St. p. 53.
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Crell in einer Note HE. Prof. Murray zu Upsala habe gesehen,
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daß Fontana das Therm. mit concentrirtem Mondlicht steigen
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HE. Gren stimmt sehr mit DeLuc über ein es bestehe Feuer aus
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Phlogiston, und glaubt Wärme könne sich auch allein ent-
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wickeln, wie bey dem ungelöschten Kalck (da könte es aber
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durch das Wasser und die Dämpfe wieder gebunden werden so
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daß doch immer noch DeLuc’s Darstellung vorzüge hat, denn
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warum entzündet sich kochendes Wasser nicht?)
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p. 9 Boerhaave, Weigel erklären die Losmachung des Wärme
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Stoffs durch den Stoß mechanist. Präcipitation ist ein viel
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(πμ Es kömt wohl hauptsächlich darauf an zu bestimmen, was
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stärckere Verwandschafft so nennen?)
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15 – 16. HE. Baader geht doch wohl zu weit wenn er alle
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Mechanische Entwickelung der Wärme zu läugnen scheint Es
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scheint wohl nicht zu läugnen, daß wenn ein Körper dichter
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43. Das Beyspiel von dem Guajac-Holtz habe ich schon lange
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nes Feuerstoffs beraubt ist? (πμ wie ZE. aus meinen Versuchen
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mit dem Gips erhellt, er kan zwar ebenfalls Feuer Materie
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einnehmen beym Brennen, allein wo kömmt das Feuer hin
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könte dieses wenigstens auch mit Beytragen, so wie aber Sal-
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petersäure und Eis eine größere Kälte geben als Saltz und Eis,
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so konen auch hier noch andere Umstände eintreffen. |
Textkritischer Kommentar
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Wassers]
177danach gestr. mit dem
textkritik
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Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
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569 Grens „Bemerkungen über das Phlogiston“ stehen auf den Seiten 53 – 62 des zweiten Bandes der ,Beyträge‘. Dort heißt es: „Feuer nenne ich alles dasjenige, was wir durch die Empfindungen des Lichts und der Wärme zugleich wahrnehmen, und setze etwas Materielles voraus, das diese Empfindungen hervorbringt. […] Feuer aber ist, nach der von mir gegebenen Erklärung, keine einfache Substanz, kein Element, sondern ein Stoff, der aus ungleichartigen Bestandtheilen, der Licht- und Wärme-Materie besteht.“ (Gren, Bemerkungen 1786, 53 f.)
anmerkung
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569
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569 Gren weist auf Erfahrungen hin, „welche beweisen, daß Licht ohne erwärmende Kraft, und Wärme ohne Leuchten angetroffen wird.“ (Gren, Bemerkungen 1786, 53) Als Beispiel dient „das glänzendste Mondlicht, das, auch durch Brenngläser verdichtet, keine Spur von Wärme zeigt, und das empfindlichste Thermometer um gar nichts zum Steigen bringt“. (Ebd., 53 f.) An dieser Stelle merkt der Herausgeber Crell in einer Fußnote an: „Das Gegentheil davon hat Hr. Prof. A. Murray in Upsala, dem Hrn. Berghauptm. v. Veltheim mündlich versichert. Er sey nemlich Zeuge von den Versuchen des berühmten Hrn. Fontana gewesen, wo dieser durch sehr concentrirtes Mondlicht das Thermometer merklich steigen machte.“ (Ebd., 54.)
anmerkung
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275
569 Die expansiblen Fluida bestehen nach Deluc aus einer schweren Basissubstanz und einem imponderablen, fortleitenden Fluidum, das für die Elastizität verantwortlich ist. So ist für das Feuer das Licht die fortleitende Flüssigkeit und der Feuerstoff die Basissubstanz.
anmerkung
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569 Der zu diesem Zeitpunkt 20jährige Baader versucht in seiner Probeschrift ‚Vom Wärmstoff ‘, „nicht allzuwohl geordnete Bruchstüke einer Geschichte jener Versuche und darauf gebauten Raisonnements: über Wärme zu geben“. Er legt dabei „die Idee eines allgemeinen Wärmemenstruums zum Grunde“ und meint, in seiner Probeschrift „Freie (lose) und gebundene Wärmematerie […] sorgfältiger unterschieden“ zu haben, „als in den bisher erschienenen Schriften über diesen Gegenstand“. (Baader, Wärmestoff 1786, 1f.) In den Vorbemerkungen heißt es dann: „Ich habe in dieser Probeschrift der Darstellung der Geseze der Vertheilung der Wärmematerie unter gleich- und ungleichartige Stoffe &c. im ersten Buche, die Theorie der Luftbildungen (als Auflösungen im Wärmemenstruum) im zweiten, und die Theorie der Wärmeentbindung beim Brennen im dritten Buche beigefügt.“ (Baader, Wärmestoff 1786, 3.) Im ersten Buche geht es um die Eigenschaften der Wärmematerie, um freie und gebundene Wärme, um Erwärmung und Abkühlung, und um die Mitteilung der Wärme durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung; im zweiten um die Rolle der Wärme beim Verdunsten und Verdampfen; im dritten um diejenige beim Verbrennen und Verkalken (d. h. Oxidieren). – „Der Hr. V[erf]. hat in diesem Buche nicht die Absicht“, heißt es in einer zeitgenössischen Rezension, „eigne Versuche und Bemerkungen bekannt zu machen, und darauf irgend eine neue Hypothese über die Natur der Wärme zu gründen, sondern er hat blos das sammlen und zusammenstellen wollen, was andere darüber in ältern und |
570 neuern Zeiten geschrieben haben; indessen ist er doch nicht bloßer unpartheyischer Geschichtschreiber, sondern erklärt sich vielmehr sehr lebhaft für die Meynung derer, z. B. Bergmanns, die ein durch die ganze Natur verbreitetes Wärmemenstruum annehmen, in welches alle Körper gleichsam eingetaucht sind, und welches sie etwa so wie der Schwamm und andre Körper das Wasser &c. bald in freyer, bald in gebundener Gestalt in sich nehmen und es unter bestimmten Umständen auch wieder eben so fahren lassen, oder es über angrenzende Körper verbreiten.“ (Baader, Wärmestoff, Rez. 1787, 149 f.) – L. hat Baaders ,Wärmestoff‘ im November 1786 von Blumenbach erhalten, und nennt das Buch (Bw 3, Nr. 1488 [292]) „eine gute Compilation“, bemerkt aber „keine oder doch nicht genugsam Rücksicht auf das Licht, was unter gewissen Umständen mit der Hitze verbunden ist.“
anmerkung
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570 „Boerhave erklärte nämlich sowohl die Art der Verbindung der Feuertheilchen mit allen übrigen Körperstoffen, als auch ihre Losmachung, Erregung und Befreiung bloß mechanisch durch Stoß u. d. g.“ Und in einer ergänzenden Fußnote heißt es: „die Idee einer Präzipitation derselben, war dagegen die natürliche Folge der Entdekung ihrer Bindung.“ (Baader, Wärmestoff 1786, 9.) – Präcipitatio (Niederschlag) ist ein Begriff aus der Chemie und ist, wie Macquer ausführt, „eine der allgemeinsten und wichtigsten chymischen Operationen. Wenn man dem Worte Niederschlagen die weitläufigste Bedeutung giebt, so muß es alle die chymischen Zersetzungen, welche man vermöge eines Zwischenmittels bewerkstelligt, d. i. alle die Operationen anzeigen, in welchen man zwey Körper von einander trennt, indem man sich hierzu eines dritten Körpers bedient, welcher die Eigenschaft hat, sich mit einem von beyden zu vereinigen, und so wie er sich mit diesem vereiniget, den andern zu nöthigen, daß er sich absondert. Man sieht hieraus, daß keine Niederschlagung erfolgen kann, als kraft der Verwandschaft des Niederschlagungsmittels, welche stärker als die Verwandschaft ist, die der niedergeschlagene Körper gegen die Substanz hat, von welcher er geschieden wird.“ (Macquer, Wörterbuch 4, 1789, 336.) – Der Wärmestoff, so Baader „zerlegt also wie alle übrigen chemischen einfachen Bestandtheile nur darum, weil er vermöge der Wahlanziehung auflöset und verbindet […] und man wird künftig bei Herzählung der Mittel zur Zerlegung der Körper in ihre Bestandtheile zwischen jenen, die sich auf dieser ihre Verwandschaft gegeneinander, und jenen, die sich auf die Wirkungen des Feuers gründen, keinen Unterschied mehr machen dürfen.“ (Baader, Wärmestoff 1786, 59 f.) – Ist man wie Baader überzeugt, daß der Wärmestoff eine Art chemischer Verbindung mit anderen Körperstoffen eingeht (vgl. Anm. 280), so kann der Wärmestoff aus dieser Bindung wie ein anderer Körper als „Niederschlag“ (Präzipitat) herausgelöst werden. Daher ist Präzipitation „ein viel besserer Begriff“.
anmerkung
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570 Zum Begriff „Capacität“ vgl. die Anmerkungen 162, 163 und 381.
anmerkung
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570 Im Kapitel II des ersten Buches, „Dasein eines eignen Wärmestoffes, oder der Wärmematerie“, faßt Baader die Überlegungen der Anhänger einer |
571 mechanischen Wärmetheorie so zusammen: „wo Wärme erzeugt wird, ist Bewegung und Erschütterung der Theile (Fervor) sichtbar, oder wenigst nicht zu läugnen, und um einen Körper warm zu machen, braucht man ihm weder was zu seiner Substanz zuzusezen, noch zu nehmen, wenn man nur seinen Theilchen jene eigne Wärmeschwingung mitzutheilen vermag, so wird er warm; folglich ist Wärme selbst nur Bewegung“. (Baader, Wärmestoff 1786, 16.) Baader räumt wohl ein: „Simultaneität jener Theilchenerschütterung und der Wärmeerzeugung selbst ist hier unläugbar“; um aber die Vibration der Theilchen als alleinige Ursache der Wärme zu Grunde zu legen, müßte man nach Baaders Ansicht folgendes aufzeigen: „erstens die beständige Simultaneität dieser angegebnen einzigen Ursache mit ihrem Erfolg der Wärme, und ihr wirkliches Verhältniß zueinander, und dann zweitens müßte der Fall nie Plaz haben können, daß jene Ursache, nämlich die Theilchen-Vibration in einem beträchtlichem Grade vorhanden wäre, ohne daß sich zugleich die Wärme, als der ihr entsprechende Effekt, bemerken liesse, viel weniger daß drittens der entgegengesezte Erfolg, nämlich Abnahme der Wärme mit Zunahme der Vibration, je statt fände. Aber leider spricht hier alltägliche Erfahrung zu laut all diesen Forderungen entgegen, als daß sich je an eine Möglichkeit, ihnen Genüge zu leisten, weiter nur denken liesse.“ (Ebd.) Ja man könne aus Fällen, in denen „Vibration ohne Wärme vorhanden ist, geradezu schliessen, daß erstere die Ursache der Wärmeerzeugung auch sonst in keinem Falle z. B. beim Reiben, Hämmern &c. und hier nur zufällig damit verbunden sei.“ (Ebd., 20.) Nimmt man stattdessen die Existenz eines eigenen Wärmestoffs an, so zeigt sich, „daß sich nach dieser Theorie alle Erscheinungen ungezwungen und leicht, nach jener entgegengesezten aber eigentlich nichts erklären läßt“. (Ebd., 21.)
anmerkung
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571 Im Kapitel V des ersten Buches „Vorläufige Begriffe von freyer und gebundener Wärmematerie“ führt Baader aus, daß die Wärmematerie eine „gierige, äzende, bindende, auflösende Kraft auf alle Körperstoffe äussert, und also auch in verschiedner Menge unter alle diese Körperstoffe, gemischt, wechselweise von ihnen gebunden, und eigentlich gesättiget wird. Freilich wird sie nun in diesem Zustande der Sättigung und Bindung an andre Stoffe, die geringere Affinität zu ihr haben, so wenig überzuströmen vermögen, und folglich so wenig ihre wärmende, d. i. auflösende Kraft auf selbe äussern , als das eine Säure vermag, die einmal an ihre alkalische Basis gebunden ist, oder so wenig der Antheil Wasser, der in beträchtlicher Menge als Ingrediens im festen troknen Quaiakholze stekt, in und an ihm sich durch Nässe offenbart.“ (Baader, Wärmestoff 1786, 43.) Und mit einem Hinweis auf den Anhang von Elliots ‚Naturlehre‘ (1784) heißt es dazu in einer Fußnote: „Elliot war der erste, der durch diese ungemein erläuternde und lichtgebende Parallele den doppelten Zustand der freien und gebundnen Wärmematerie erklärte.“ – Vgl. dazu L.s Bemerkung in einem Zusatz des Erxleben, § 201 i, wo es vom Wasser heißt: „es befindet sich in Vegetabilien, Thieren und den meisten Mineralien, wenn es auch |
572 gleich nicht immer flüssig erscheint. So ist es in dem harten und trocknen Guajac-Holz, in den Knochen und Hörnern der Thiere in den Crystallen der Salze gebunden enthalten, und wird durch Destillation wieder frey.“ (ErxH, 224,25 – 32.)
anmerkung
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572
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572 „Das Crystallisations Wasser“, heißt es im Sudelbuch J, „kan auch nicht allein vorgestellt werden. Nemlich so bald es ausgetrieben ist, ist es das Wasser nicht mehr das es in den Crystallen war. NB. mit Anwendungen durchzudencken.“ (J 1753). – Die Versuche mit dem Gips beschreibt L. im Sudelbuch J (J 1285, 1286, 1295, 1298 und 1299). Es geht dabei um die Frage, wieviel Wasser (gebrannter) Gips aufnimmt („fixirt“). Beim Versuch vom 7. Februar 1789 (vgl. J 1295) „fixirte […]. . II Gips g[n]au - III Wasser. Also die Verhältniß wie 16:3, [was so] beträchtlich nicht ist.“ (NB. Natürlicher Gips, CaSO4∙2H2O, verliert beim Erhitzen auf ca. 120 °C einen Teil seines Kristallwassers und wird zu „gebranntem“ Gips, CaSO4∙H2O. Gebrannter Gips kann sein Kristallwasser aber wieder aufnehmen, er „bindet ab“: Gipspulver mit Wasser verrührt wird zu einer aus miteinander verfilzten Gipskriställchen bestehenden Masse.)
anmerkung
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745780
200807
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200807
745774
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 1488 an Blumenbach.
19485
4
570
276
Bw 3, Nr. 1488
siehe Gesamtregister.
0
200807
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 1 ~ Bl. 1/2.
30434
4
177
1
1
1r
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Boerhaave, Herman ~ Wärme.
13116
4
177
16
lichtenberg
Boerhaave
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Crell, Lorenz Florens Friedrich von ~ Herausgeber ~ Chemische Annalen (1784–).
5512
4
177
5
lichtenberg
Crell
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Theorie der Wärme.
13033
4
177
8
lichtenberg
DeLuc
siehe Gesamtregister.
0
200807
745778
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 6 flüssige Körper ~ S. 224.
32394
4
572
280
ErxH, 224
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Fontana, Felice ~ Wärme des Mondlichts.
23387
4
177
6
lichtenberg
Fontana
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Bemerkungen über das Phlogiston (1786–1787).
6870
4
177
3-4
lichtenberg
Crell
Beyträge
zu den Chem. Annalen 2
ten
Bandes 1
tes
St.
p.
53.
Bemerckungen über das Phlogiston von HE.
Gren
siehe Gesamtregister.
0
200808
745772
Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Bemerkungen über das Phlogiston (1786–1787).
6870
4
569
274
Gren, Bemerkungen 1786
siehe Gesamtregister.
0
200807
Sachregister ~ Mond ~ Mondlicht ~ Wärme.
23392
4
177
6
lichtenberg
Mondlicht
siehe Gesamtregister.
0
200807
Sachregister ~ Wärme ~ Feuer(materie) ~ Spekulation über chemische Eigenschaften.
6298
4
177
2
lichtenberg wichtig
Licht Feuer und Wärme
, Phlogiston
siehe Gesamtregister.
0
200807
Sachregister ~ Wärme ~ mechanische Erklärung.
23389
4
177
16-23
lichtenberg
p.
9
Boerhaave
,
Weigel
erklären die Losmachung des Wärme
Stoffs durch den Stoß mechanist. Präcipitation ist ein viel
besserer Begriff.
277
(
πμ
Es kömt wohl hauptsächlich darauf an zu bestimmen, was
hier Capacität heißt
278
ließe sich nicht auch noch eben die
stärckere Verwandschafft so nennen?)
15 – 16. HE. Baader geht doch wohl zu weit wenn er alle
Mechanische Entwickelung der Wärme zu läugnen scheint
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre.
31743
4
177
19
lichtenberg
πμ
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre.
31743
4
177
29
lichtenberg
πμ
siehe Gesamtregister.
0
200807
745780
Sachregister ~ Datierung ~ 1789 Februar 7.
23390
4
572
281
7. Februar 1789
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Versuche ~ Gips.
21185
4
177
29-30
lichtenberg
meinen Versuchen
mit dem Gips
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Beurteilungen ~ Baader, Wärmestoff (1786).
23391
4
177
16-35
lichtenberg
1
p.
9
Boerhaave
,
Weigel
erklären die Losmachung des Wärme
Stoffs durch den Stoß mechanist. Präcipitation ist ein viel
besserer Begriff.
277
(
πμ
Es kömt wohl hauptsächlich darauf an zu bestimmen, was
hier Capacität heißt
278
ließe sich nicht auch noch eben die
stärckere Verwandschafft so nennen?)
15 – 16. HE. Baader geht doch wohl zu weit wenn er alle
Mechanische Entwickelung der Wärme zu läugnen scheint
Es
scheint wohl nicht zu läugnen, daß wenn ein Körper dichter
wird, er Wärme absetzen könne.
279
43. Das Beyspiel von dem
Guajac-Holtz
habe ich schon lange
gegeben, ehe ich etwas von
Elliot
hörte.
280
Allein ist das auch
da Wasser? Als viel mehr der Grundstoff des
Wassers
das sei-
nes Feuerstoffs beraubt ist? (
πμ
wie ZE. aus
meinen Versuchen
mit dem Gips
erhellt, er kan zwar ebenfalls Feuer Materie
einnehmen beym Brennen, allein wo kömmt das Feuer hin
welches das Wasser flüssig erhielt.
281
Beym Kalcklöschen
könte dieses wenigstens auch mit Beytragen, so wie aber Sal-
petersäure und Eis eine größere Kälte geben als Saltz und Eis,
so konen auch hier noch andere Umstände eintreffen.
|
siehe Gesamtregister.
0
200807
Sachregister ~ Gips ~ Kristallwasser.
21187
4
177
30
lichtenberg
Gips
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Murray, Johann Andreas ~ Fontanas Versuch zur Wärme des Mondlichts.
23386
4
177
5
lichtenberg
Murray
siehe Gesamtregister.
0
200807
Sachregister ~ Kalk ~ ungelöschter enthält latente Wärme.
23550
4
177
11
lichtenberg
ungelöschten Kalck
siehe Gesamtregister.
0
200807
745775
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Niederschlagen.
19486
4
570
277
Macquer, Wörterbuch 4, 1789, 336
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Weigel, Christian Ehrenfried ~ Wärme.
23388
4
177
16
lichtenberg
Weigel
siehe Gesamtregister.
0
200807
745774
Personenregister ~ Baader, Franz Xaver (von) ~ Schriften ~ Vom Wärmestoff (1786) ~ Rezension 1787.
7876
4
570
276
Baader, Wärmestoff, Rez. 1787
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Baader, Franz Xaver (von) ~ Schriften ~ Vom Wärmestoff (1786) ~ Exzerpt.
23385
4
177
15
lichtenberg
Fr. Xav. Baader vom Wärmestoff Wien und Leipzig 1786.
4
to
siehe Gesamtregister.
0
200807
Personenregister ~ Elliot, John ~ Schriften ~ Elements of the branches of natural philosophy connected with medicine (1782) ~ Anfangsgründe derjenigen Theile der Naturlehre welche mit der Arzeneywissenschaft in Verbindung stehen (dt. von A.W. Bertram 1784).
8295
4
177
27
lichtenberg
Elliot
siehe Gesamtregister.
200807
200785
200785
200825
20080752cefdf60828d749178049
20086252cefe4ac59d5772851091
1457116833490
Abbildungen
Digitalisate
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