1
Wie das incliniren vermieden werden kan hat HE. Geh. R. Seg-
2
ner sehr schön gezeigt in seinem Program. de aequandis Thermo-
5
Er hat sich von der Ausdehnung der Lufft auf Reaumursche Art
6
überzeugt. |
7
22r = 4187. den 9ten Septembris 4.[§ 459 – 463, 467 f.]
8
Noch wegen des gestrichnen Wasser und Quecksilber. Ausdeh-
9
nung.
10
Alsdann woher kommt das Reaum. 80.
11
Umständlich mit dem Abwägen
12
aber auch dieses zeigt den Unterschied zwischen V. und Queck-
13
silber Therm.
14
Der der zuerst die Fehler des simpeln Reaum. Weingeist Therm.
15
bemerckt war Micheli Du Crest ein Man dessen Nahmen, die
16
jenigen Herrn, die ihn nicht als Physiker kennen, aus Lessings
18
Es zeigt also dieses Thermometer nicht blos die Wärme an wie
19
die gewöhnlichen Thermometer, sondern es giebt dieses auch
22
Therm. gantz vom Quecksilber abweicht. denn dieses dehn[t]
23
sich nur um aus. | 22v = 42oder 150 wenn man das in der Kugel
25
Dieses führt nun auf das Delislische.
27
Er füllte Kugel und Röhre im Eis mit Quecksi[l]ber gantz voll.
28
wog es
29
Er brachte es nun in Wärme bis endlich ins kochende Wasser[,]
30
da lief nun Quecksilber heraus dieses wog er wieder sezte alsdan
31
den Rest wieder in Eis, das gab seinen Gefrier Punckt. Also sezte
32
er oben 0. und unten 150 hin.
33
Nun noch etwas vom Celsiusschen eines berühmten Schwe-
Textkritischer Kommentar
120
20
V]
120für Quecksilbers
textkritik
219745
745304
200750
4
120
21
daß ein]
120für das (nicht getilgt: ein)
textkritik
219747
745306
200750
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
499
(34)
499 „Alle unsere Thermometer sind nur Thermoscope. Indeß gibt man die beyden Sätze zu: // 1. Daß bey gleicher Dichtigkeit der Luft sich die Wärme verhalte, wie ihre Federkraft; und: // 2. Daß bey gleicher Masse der Luft und bey gleichem Druck, die Wärme in demVerhältniß des Raumes wachse, durch welchen sich die Luft ausdehnt; wovon die letzte eine bloße Folgerung aus dem ersten ist: // so ist das Luftthermometer etwas mehr, als ein bloßes Thermoscop. Nach Lamberts genauesten Versuchen, dehnt sich nähmlich die Luft vom Frostpunkte bis zum Siedpunkte um ihres Volumens aus. Setzt man also zum Frostpunkte 1000, zum Siedpunkte aber 1370: so geben genau verfertigte Luftthermometer, Verhältnisse der wirklichen Wärme an. Es würde sich z. B. die Wärme des frierenden Wassers zur Wärme des siedenden, wie 1000 : 1370 oder wie 1 : 1,370 verhalten. Und nähme man wieder eine gewisse bestimmte Wärme, als z. B. die des unter einer bestimmten Barometerhöhe kochenden Regenwassers zur Einheit an, so ließe sich das Verhältniß jeder andern Wärme zu dieser Einheit angeben. Die Unrichtigkeit obiger Sätze aber hat wenigstens bis jetzt noch Niemand gezeigt.“ (GamN, 455.) – Vgl. dazu Anm. 206.
anmerkung
219736
745295
200750
4
1
499
35
499 Vgl. Anm. 206 am Ende.
anmerkung
219743
745302
200750
4
499
36
499 Das Fragment gebliebene, 1749 verfaßte Trauerspiel „Samuel Henzi“ von Gotthold Ephraim Lessing erschien 1753 im Teil 2 der Schriften; der von Lessing als populistischer Scharfmacher charakterisierte Micheli DuCrest heißt bei ihm „Dücret“.
anmerkung
219744
745303
200750
4
499
37
499 L. hat diese Erläuterung wahrscheinlich Lamberts ‚Pyrometrie‘ entnommen. Bei Lambert heißt es, Micheli du Crest „beschuldigte das Reaumursche Thermometer, daß daran die zum Grunde gelegten Grade gar nicht getroffen worden, und besonders, daß sein Grad des siedenden Wassers nichts wenigers als das, sondern nur der Grad des mittelmäßigen Weingeistes sey.“ (Vgl. Anm. 189.) Nichtsdestoweniger hält Micheli DuCrest |
500 (Sammlung 1757, 24) – im Unterschied zu Deluc oder L. – am Weingeist als Thermometerflüssigkeit fest: „Man siehet […] nicht ein, warum so viele den Mercur dem Weingeist vorgezogen, ja diesen leztern in manchen Schriften selbst für untauglich erkläret haben. Denn es erhellet aus dem bisher angeführten ganz deutlich, daß dieser Saft am allerbequemsten und tauglichsten zu den Thermometern ist, besonders da es keine merkliche Veränderung verursachet, wenn er etwas mehr oder weniger gereiniget ist.“
anmerkung
219746
745305
200750
4
500
38
500 Der Weingeist „dehnt sich vom Gefrierpunkt bis zum Siedpunkt, von 1000 bis 1080, folglich um Theile seines Raumes aus, da sich das Quecksilber, unter den nähmlichen Umständen nur um Theile seines Raums ausdehnt; seine Ausdehnung verhält sich also zur Ausdehnung des Quecksilbers, wie 15 : 80 [es muß heißen: 80 : 15] und ist daher viel größer. Aber sie ist dabey sehr langsam, und noch überdieß sehr ungleichförmig.“ (GamN, 449.)
anmerkung
219748
745307
200750
4
544
(196)
544 Diese Angaben kann L. nicht der einschlägigen Publikation Delisles entnommen haben. Delisle setzt voraus, daß bei ein und demselben Wärmegrad in einem homogenen Fluidum Ausdehnung oder Zusammenziehung eines Teils proportional zur Ausdehnung oder Zusammenziehung der Gesamtmasse sind. Delisles (Quecksilber)Thermometer kommt mit nur einem Fixpunkt aus, dem Siedepunkt des Wassers. Von diesem Punkt als Nullpunkt wird in aliquoten Teilen des Gesamtvolumens nach unten gemessen, hin zu immer niedrigeren Wärmegraden. Oder, wie es Delisle ausdrückt: „[…] aiant marqué le commencement de la division à la chaleur de l’eau bouillante, il ne faut plus, pour achever la division, que marquer le long du tuiau la quantité de la condensation du mercure au dessous de l’étendue qu’il a dans l’eau bouillante; cette condensation étant prise à proportion de la masse totale du mercure.“ (Delisle, Thermomètres 1738, 268.) Die praktische Ausführung geschieht auf folgende Weise: Das Thermometer wird gewogen, anschließend an einem extrem kalten Tag – „un des plus grands froids qu’il ait fait à Petersbourg“ (ebd., 274) – mit Quecksilber gefüllt und abermals gewogen, anschließend in kochendes Wasser gesetzt. Das bei dieser Prozedur herauslaufende Quecksilber wird sorgfältig aufgefangen und ebenfalls gewogen. „Le poids de ce mercure sorti comparé avec le poids de tout le mercure qui sera resté, servira à faire connoître la quantité de la condensation du mercure au dessous de sa hauteur dans l’eau bouillante, & cela dans la temperature presente au tems de l’experience.“ (Ebd., 272.) Beträgt das Gewicht des herausgelaufenen Quecksilbers z. B. des gesamten und denkt man sich dieses in 100 000 Teile geteilt, dann wird, wenn die Quecksilbersäule nach dem Herausnehmen des Thermometers aus dem kochenden Wassers bis zu dem Punkt heruntergesunken ist, der der als unverändert vorausgesetzten Außentemperatur entspricht, so sind das 2000 der 100 000 Teile. Das Thermometerrohr kann nun zwischen den beiden Marken „0“ und „2000“ in Zehntausender-Teile geteilt und die Skala auch nach unten weiter verlängert werden. Der Gefrierpunkt liegt bei einem solchen Thermometer bei 1 500, bei einem kleineren, mit insgesamt 10 000 Teilen, bei 150. „Das Widersinnige“, bemerkt Muncke (Gehler, Wörterbuch 9.2, 1839, 867), „liegt offenbar darin, die Abnahme der Wärme einer wachsenden Zahl positiven proportional zu setzen, woraus dann folgte, daß man bis unter den absoluten Nullpunct oder zum Weniger als dem Nichts der Wärme herabgehend diesen Mangel durch fortlaufend größere Zahlen bezeichnen müßte. Auffallender wird dieses, wenn man berücksichtigt, daß die in Wirklichkeit vorhandenen und wachsenden Zunahmen der Wärme über der Siedehitze des Wassers, also dem Null der neuen Scale, nothwendig negative Größen wurden.“ Daß die Bezeichnung „Delislesches Thermometer“ nicht eindeutig ist, kann man bei Deluc erfahren: „In dem eigentlichen Thermometer des de l’Isle steht die Null an dem Siedepunkte, und die von da herab gezählten Grade sind 10 000theilchen des Volumens, |
545 welches das Quecksilber bey der Temperatur des siedenden Wassers einnimmt. Allein die Herren Mallet und Pictet, welche in den nördlichen Theilen von Rußland den Durchgang der Venus beobachtet haben, sagten mir nach ihrer Rückkehr, daß man von dieser Einrichtung abgewichen sey, und daß die Thermometer, die Hr. Braun bey seinen Versuchen gebraucht habe, so wie alle, die man jetzt in Rußland verfertige, ob man sie gleich alle Delislische nenne, zwischen dem Sied- und Eispunkte bloß in 150 Theile getheilt seyn. Die Null sagten sie, stehe oben am Siedpunkte, und unter dem Eispunkte zähle man die Grade immer fort über die 150 hinauf.“ (Deluc, Untersuchungen 1776, 388 f. [Note „k“].) Und der von Erxleben im § 461 (ErxH, 470,8 – 11) angeführte Weitbrecht (De thermometris 1736, 313) schreibt: „Thermometrum, quibus[!] memorata experimenta feci, fuit unum ex secundariis Delislianis, cuius capacitas in 10 000 partes divisa erat, et in quo Mercurius in aqua gelascente semper ad gradum 152mum constiterat.“ (Das Thermometer, mit dem ich die erwähnten Versuche angestellt habe, war eines von denen nach Delisles zweiter Art, dessen Meßbereich in 10 000 Teile eingeteilt war, und in dem die Quecksilbersäule in gefrierendem Wasser immer beim 152. Grad stillstand.)
anmerkung
220080
745639
200750
4
1
545
(198)
545 „Ich für meinen Theil finde keine bequemere und sicherere Art, die Grade auf einem Thermometer abzutheilen, als einige Puncte von der Höhe des Quecksilbers zu bestimmen. Wenn das Wasser kocht und zu frieren anfängt, und darnach die übrigen Grade zu verzeichnen“, schreibt Celsius in seiner Abhandlung. Der Gefrierpunkt des Wassers, so Celsius weiter, lasse sich „am genauesten und bequemsten bestimmen, wenn man das Thermometer im klebrichten Schnee wenigstens eine halbe Stunde stehen lässt.“ (Celsius, Beobachtungen 1894, 118.) Celsius hat diese Bestimmung unter unterschiedlichen Bedingungen, an mehreren Orten und mit verschiedenen Thermometern durchgeführt, u. a. auch mit demjenigen Reaumurs, und hat, „genau eben den Grad bemerket, der 0,2 oder Grad über sei |
546nen bemerkten Gefrierungspunct war.“ (Ebd., 119.) Der zweite Fixpunkt ist der Siedepunkt des Wassers, denn es ist bekannt, „dass das Wasser nicht mehr Hitze annimmt, nachdem es einmal zu kochen angefangen hat, so lange man auch mit dem Sieden fortfährt, so, dass das Quecksilber im Thermometer allezeit einerley Punct bemerket“. (Ebd., 119.) Celsius ist bekannt, „dass das Wasser mehr Wärme, ehe es kochet, brauchet, wenn der Druck der Luft stärker ist, und so gegentheils.“ Auch kennt Celsius die Beobachtung Fahrenheits, „dass der Punct des kochenden Wassers, bey dem das Quecksilber im Thermometer stehen bleibt, allemal der Quecksilberhöhe im Barometer proportioniret ist.“ Celsius hat deshalb eine Reihe von Messungen bei unterschiedlichen Barometerhöhen durchgeführt, die es ihm erlaubten, an Hand einer Tabelle von Barometerhöhen die gemessene Temperatur des siedenden Wassers entsprechend zu korrigieren. Die Messungen ergaben, „dass des Thermometers Höhe in kochendem Wasser allezeit des Barometers Höhe gemäss ist; nämlich, dass 8 Puncte in dem Thermometer, dessen ich mich bediene, einen geometrischen Zoll Barometeränderung geben“. (Ebd., 122.) Als Bezugspunkt für die Thermometermessung nimmt Celsius eine Barometerhöhe von 25 Zoll und 3 Linien. Celsius teilt sein Thermometer zwischen den beiden Fixpunkten in 100 Grade, wobei 0 auf den Siedepunkt und 100 auf den Gefrierpunkt fällt. – Die heute übliche Zählung: 0° beim Gefrierpunkt und 100° beim Siedepunkt des Wassers geht wohl auf Linné zurück. Arago hat in der Sitzung der Pariser Akademie am 3. Juni 1844 aus einem Briefe von Linné zitiert, in dem dieser schreibt (Comptes 1844, 1063): „Ego primus fui qui parare constitui thermometra nostra ubi punctum congelationis 0 et gradus coquentis aquae 100“. (Ich bin der Erste gewesen, der beschlossen hat, unsere Thermometer mit 0 Grad als Gefrierpunkt und 100 beim Kochen des Wassers anzufertigen.) Arago folgert daraus: „Ce passage, comme on le voit, semblerait indiquer que ce n’est pas à Celsius, mais à Linné qu’on devrait attribuer l’application de l’échelle centrigrade au thermomètre.“ L. schenkt, ebenso wie die meisten seiner Zeitgenossen, dem Verfahren von Celsius nur wenig Beachtung. L.s Schüler Muncke beklagt Jahrzehnte später diese Mißachtung: „Dieser Vorschlag hätte schon seiner Einfachheit wegen allgemeinen Eingang finden sollen, allein, wie man gewöhnlich das Einfachste vernachlässigt und nach dem Dunkleren, als dem tiefer Gedachten, hascht, so fand auch diese Scale nur in Schweden Anhänger“. (Gehler, Wörterbuch 9.2, 1839, 868.) – Zu der im Anschluß von L. gestrichenen Passage über Strohmeyer und Rosenthal (vgl. den kritischen Apparat zu 162,18) heißt es im ,Büchelgen‘ vom Sommer 1785 (VN K 6, Bl. 23r) noch „Irrthum HE. Strohmeyers und Rosenthals“. Hat L. inzwischen bemerkt, daß Strohmeyer im Recht war? Vgl. Anm. 40.
anmerkung
220083
745642
200750
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200750
745642
Personenregister ~ Arago, Dominique François Jean.
42
4
546
198
Arago
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 23r.
19474
4
546
198
VN K 6, Bl. 23r
siehe Gesamtregister.
0
200750
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 6 ~ Bl. 22.
31919
4
120
7
22r
=
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Celsius, Anders ~ Schriften ~ Observationer om tvenne beständige grader på en thermometer (1742) ~ Beobachtungen von zween beständigen Graden auf einem Thermometer (dt. von A.G. Kästner 1750; Nachdruck 1894).
8147
4
545
198
Celsius, Beobachtungen 1894
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Celsius, Anders ~ Thermometer.
12890
4
120
33
lichtenberg
Celsiusschen
siehe Gesamtregister.
0
200750
745639
Personenregister ~ Delisle, Joseph Nicolas ~ Schriften ~ Mémoires pour servir à l’histoire et au progrès de l’astronomie, de la géographie, et de physique (1738) ~ Les thermometres de mercure rendus universels.
8215
4
544
196
Delisle, Thermomètres 1738
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Delisle, Joseph Nicolas ~ Thermometer.
12886
4
120
25
lichtenberg
Delisl
ische
siehe Gesamtregister.
0
200750
745639
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
4
545
196
Deluc, Untersuchungen 1776
siehe Gesamtregister.
0
200750
745639
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 470.
33210
4
545
196
ErxH, 470,8 – 11
) angeführte
siehe Gesamtregister.
0
200750
745295
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 113.
19426
4
499
34
GamN, 455
siehe Gesamtregister.
0
200750
745307
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 99.
19430
4
500
38
GamN, 449
siehe Gesamtregister.
0
200750
745639
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845) ~ Art. Thermometer.
19473
4
544
196
Gehler, Wörterbuch 9.2, 1839, 867
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845) ~ Art. Thermometer.
19473
4
546
198
Gehler, Wörterbuch 9.2, 1839
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Luftthermometer ~ Skala.
23304
4
120
4
lichtenberg
beym Gefrierpunckt 1000 und Siedpunckt 1370
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Quecksilber ~ Ausdehnungskoeffizient.
4079
4
120
22-24
lichtenberg
denn dieses dehn[t]
sich nur um
aus.
|
22v = 42
oder 150 wenn man das in der Kugel
10000 nennt
siehe Gesamtregister.
0
200750
745305
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Pyrometrie oder vom Maaße des Feuers und der Wärme (1779).
7184
4
499
37
Lambert
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Ausdehnung der Luft.
23299
4
120
4-6
lichtenberg
Lambert beym Gefrierpunckt 1000 und Siedpunckt 1370.
(34)
Er hat sich von der Ausdehnung der Lufft auf Reaumursche Art
überzeugt.
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Thermometer ~ Delisles.
4553
4
120
25-32
lichtenberg
Dieses führt nun auf das
Delisl
ische
.
Wie verfuhr de Lisle?
(196)
völlig wie Reaumur
Er füllte Kugel und Röhre im Eis mit Quecksi[l]ber gantz voll.
wog es
Er brachte es nun in Wärme bis endlich ins kochende Wasser
[
,
]
da lief nun Quecksilber heraus dieses wog er wieder sezte alsdan
den Rest wieder in Eis, das gab seinen Gefrier Punckt. Also sezte
er oben 0. und unten 150 hin.
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Thermometer ~ Reaumur ~ Fixpunkte / Skala.
4562
4
120
10
lichtenberg
Alsdann woher kommt das
Reaum.
80.
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Thermometer ~ Reaumur ~ Weingeist.
4564
4
120
18-20
lichtenberg
Es zeigt also dieses Thermometer nicht blos die Wärme an wie
die gewöhnlichen Thermometer, sondern es giebt dieses auch
noch nach Ausdehnungen des
V
an.
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Thermometer ~ Celsius’.
23287
4
120
33-34
lichtenberg
1
Nun noch etwas vom Celsiusschen eines berühmten Schwe-
den
(198)
dieser ist nun völlig wieder mit dem Fahrenheit Queck-
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Vorlesung/Kolleg ~ Experimentalphysik ~ 1785 Sommer.
16792
4
546
198
Sommer 1785
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Hörer ~ G.W. Muncke.
20765
4
546
198
Muncke
siehe Gesamtregister.
0
200750
Sachregister ~ Datierung ~ 1785 September 9.
23303
4
120
7
lichtenberg
9
ten
Septembris
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Sachregister ~ Datierung ~ 1844 Juni 3.
23315
4
546
198
3. Juni 1844
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Linné, Carl von ~ Thermometer.
23314
4
546
198
Linné
Linné
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Réaumur, René Antoine Ferchault de ~ Thermometer.
12885
4
120
26
lichtenberg
Reaumur
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Segner, Johann Andreas von ~ Schriften ~ De aequandis thermometris aeris (1739).
9323
4
120
1-3
lichtenberg
HE. Geh. R. Seg-
ner sehr schön gezeigt in seinem
Program.
de aequandis Thermo-
metris aëriis
Gottingen 1739
siehe Gesamtregister.
0
200750
745639
Personenregister ~ Weitbrecht, Josias ~ Schriften ~ De thermometris concordantibus (1736).
9519
4
545
196
Weitbrecht (De thermometris 1736, 313)
siehe Gesamtregister.
0
200750
745642
Personenregister ~ Comptes rendus hebdomadaires des séances de l’Académie des Sciences (1835–) ~ T. 18: 1844.
8176
4
546
198
Comptes 1844
siehe Gesamtregister.
0
200750
745305
Personenregister ~ DuCrest, Jacques Barthelemy Micheli ~ Schriften ~ Recueil de diverses pièces sur le thermomètre (1756) ~ Sammlung einiger kleinen Schriften von den Thermometern und Barometern (dt. von J.C. Thenn 1757).
8252
4
499-500
37
Micheli DuCrest
|
(Sammlung 1757, 24)
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ DuCrest, Jacques Barthelemy Micheli ~ Thermometer.
12891
4
120
15
lichtenberg
Micheli Du Crest
siehe Gesamtregister.
0
200750
Personenregister ~ Lessing, Gotthold Ephraim ~ Schriften ~ Samuel Henzi (Fragment 1753).
19429
4
120
16-17
lichtenberg
Lessings
unvollendetem Trauerspiel
siehe Gesamtregister.
200796
200796
200790
200792
200751
1456912096370
Abbildungen
Digitalisate
0200750412000handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_21v-22r.jpg21v = 40 VII F 2, K 6, 21v = 40
02007504120701handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_21v-22r.jpg22r = 41 VII F 2, K 6, 22r = 41
020075041202301handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_22v-23r.jpg22v = 42 VII F 2, K 6, 22v = 42