1
Nun das in Pigmenten aus zu führen.
7
Nr. 8VIII D 5, 3r
9
Farben
10
Schule der Mahlerey von M. Christian Fried. Prange Leipzig
11
1782. 148 S. in seinem Wörterbuch zählt er 4608 Farben. Hier
13
Christian Friedrich Prangens Farben Lexicon Halle 1782. 4. II
14
Bände.
15
Nr. 9VIII D 5, 1r
16
1rFarben
17
Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei-
19
Nr. 10VIII D 6, 1r – v
24
Ungleich wichtiger ist die Frage: warum sehen wir mit beyden
25
Augen nur einen Gegenstand einmal.
26
Die Sache ist nicht so leicht als man glaubt
27
Es giebt hauptsächlich hier drey Meinungen.
Textkritischer Kommentar
83
2
Wie … ist]
83erg.
textkritik
219508
745067
200712
4
83
12
sind]
83erg.
textkritik
219515
745074
200712
4
83
20
83erg. mit Bleistift von fremder Hand. (§ 383 – 392 des Erxleben behandeln „das Auge, und dessen Fehler.“)
textkritik
219517
745076
200712
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
472
224
472 Dies macht, wie schon Newton bemerkt hat (z. B. in exp. XV von lib. I, pars II der ‚Optice‘), erhebliche Schwierigkeiten, weil es kaum spektralreine Pigmente gibt.
anmerkung
219507
745066
200712
4
472
225
472 Mayer hat als Grundfarben Zinnober (HgS), Königsgelb (Auripigment As2S3) und Bergblau (CuCO3∙Cu(OH)2) gewählt.
anmerkung
219509
745068
200712
4
472
226
472 L. hat 1775 Mayers bisher ungedruckte Schriften ans Licht gebracht und mit Kommentaren versehen, darunter auch die Abhandlung ‚De affinitate colorum‘. „Dieser nun, oder vielmehr seinen Anmerkungen zu derselben“, heißt es in den GGA vom 3. September 1774 in einem Bericht über L.s Versuche mit dem Mayerschen Farben-Triangel (Lichtenberg, Versuche 1774, 905 f.), der im folgenden zusammengefaßt wiedergegeben ist, „hat |
473 Hr. Prof. L. einen solchen Farben-Triangel auf Verlangen beyfügen wollen, [...] um die Vorstellung von jenem sinnlicher zu machen, als durch die bloßen in den Triangel eingetragenen Zeichen der Farben geschehen kan.“ Für sein eigenes Farbentriangel ändert L. Mayers Nomenklatur. Er schreibt ρr + βb + γg und verwendet Newtons Schwerpunktregel (Optice 1740, 111 = lib. I. pars II. prop. VI, probl. II): „In mixtura colorum primariorum, data cujusque quantitate & qualitate, invenire quis sit futurus compositi color.“ („In einer Mischung von primären Farben aus der gegebenen Qunatität und Qualität jeder einzelnen die Farbe der Zusammensetzung zu finden.“ Newton, Optik 1983, 99). Er ordnet die Farben in einem Doppelprisma, dessen gemeinsame Grundfläche das Mayersche Triangel bildet und dessen Spitzen in Weiß bzw. Schwarz enden. Während Mayer zwar aus seinen Grundfarben „alle Mischungen in dem Triangel herleitet, wiewohl er sich zu Vorstellung dieser Mischungen hernach auch anderer hiezu schicklicherer Pigmente bedient“, benutzt L. ausschließlich die Grundfarben, für die er nach einigen Versuchen abweichend von Mayer Zinnober, Berliner Blau und Gummigutt wählt. Er folgt Lamberts Untersuchungen, indem er die von ihm „vires tingentes“ genannten Färbekräfte berücksichtigt. Er vermischt schließlich die zu Staub zerriebenen Pigmente trocken, um sie nicht „den verdrüßlichen Folgen [z. B. chemischen Reaktionen] der feuchten Mischung auszusetzen“ und legt „den Staub aber in besonders dazu verfertigte sechseckigte Schälgen von Gips, die in eine trianguläre Form gehörig zusammengestellt werden konten [...], auf welche Art sich die Uebergänge, aus einer einfachen Farbe und aus einer Mischung in die andere gut übersehen ließen.“ Der Edition ist ein gezeichneter Triangel beigefügt, „in dessen Fächer die Portionen der Pigmente in jeder Mischung eingeschrieben“ sind. (Lichtenberg, Versuche 1774, 906 f.)
anmerkung
219510
745069
200712
4
473
227
473 Über „Mayers Wachsmahlerey“ berichtet dessen Sohn Johann Tobias in einem Brief an Lambert. „Es ist solche eine Art von Mosaique und es sind Stückchen von gefärbtem Wachs in ein senkrechtes Prisma dergestalt zusammengefügt, daß die Grundflächen desselben ein gewisses Gemälde vorstellen, jeder Schnitt aber der den Grundflächen parallel ist, ein Gemälde giebt, das dem Gemälde auf den Grundflächen völlig ähnlich und gleich ist. Von dem ganzen Stück werden nun mit einem besonders dazu eingerichteten Messer, dünne Scheiben abgeschnitten, und auf Holz oder Glas aufgeklebt. So viel sich also dergleichen Scheiben von dem ganzem Prismate abschneiden lassen, so viel mal und so oft kann man das gegebene Gemälde vervielfältigen. Das Stück welches mein Vater verfertigt hat, stellet die bekannte Geschichte des Bacchus und der Erigone vor (nach der Zeichnung des Guido Reni) und ist solches ohngefehr 6 Zoll lang und 4 breit.“ (Lambert, Briefwechsel 2, 1782, 453). Vgl. dazu Lichtenberg, Observationes 1997, 118/119 – 120/121.
anmerkung
219511
745070
200712
4
473
228
473 Pfannenschmid schreibt seinen ‚Versuch einer Anleitung zum Mischen aller Farben‘ (1. Aufl. 1781) für den ausübenden Künstler und glaubt (Versuch 1799, 16), „mehr Rücksicht darauf genommen zu haben, wie man |
474 würklich die Farben in der Natur vorfindet, weshalb auf beigelegtem Triangel sich nur 18 zweifache und dagegen 46 dreifache Mischungen befinden“, ausgehend von den Grundfarben Rot (Karmin), Gelb (Gummigutt) und Blau (Ultramarin). Bei Mayer, Lambert und L. nimmt er Anstoß an deren Wahl der Grundfarben, vor allem aber an deren wissenschaftlicher Behandlung des Gegenstandes, weshalb ihre Versuche „nur allenfalls für den Gelehrten, aber nicht eigentlich für den Künstler brauchbar“ seien (ebd., 10).
anmerkung
219512
745071
200712
4
474
229
474 „Den Nutzen, den ein derartiges Dreieck für Maler haben kann, besonders wenn es aus nur aus drei Pigmenten besteht“, schreibt L. in seinem Kommentar (Observationes 1997, 113), „hat der berühmte Lambert in seinem Werk außer alle Zweifel gestellt. Und wie sollte es nicht von Nutzen sein, wenn mit einem Blick nicht nur gleichsam die Familie aller Farben, die aus den drei Pigmenten gemischt werden können, in jenem Dreieck betrachtet, sondern zugleich die Art und Weise abgelesen werden kann, auf welche alle Farben durch die kleinste Mischung aus den einfachen Farben hergestellt werden können? Die Größe der Portionen wird man mit einer Waage feststellen oder mit einem der Genauigkeit der Waage ähnlich zuverlässigen Auge oder Pinsel, was auf dasselbe herauskommt.“
anmerkung
219513
745072
200712
4
474
230
474 Vgl. das Literaturverzeichnis.
anmerkung
219514
745073
200712
4
474
231
474 Der Bericht (Observations 1779) im ,Journal des Sçavans‘ (Amsterdamer Ausgabe) ist den S. 86 – 88 des Februarhefts der ‚Observations sur la physique‘ (Roziers Journal) entnommen. Berichtet wird von einem Schuster namens Harris (ebd., 235): „Harris […] excita la curiosité de M. Huddart […] par la singularité de sa vue, qui lui permettoit de juger sans peine de la forme & de la grandeur des corps, mais qui l’avoit toujours trompé sur les couleurs, qu’il n’a jamais su distinguer.“ – Vgl. dazu „Joseph Huddart von einigen Personen, welche keine Farben unterscheiden konnten, an D. Priestley (Aus den Philos. Transact. Vol. LXVII. Part I. n. 14.)“ in den ‚Sammlungen zur Physik und Naturgeschichte‘ 1 (1779), 637 – 640. – Ein noch älterer Bericht stammt vom englischen Augenarzt D. Turberville, der in den Philosophical Transactions von 1684 von einer farbenblinden jungen Frau berichtete, die nur Helligkeitsstufen zwischen Schwarz und weiß sehen konnte (vgl. Turberville, Letters 1684).
anmerkung
219516
745075
200712
4
474
232
474 „Hat die Frage: warum wir die Gegenstände trotz des verkehrten Bildes auf der Netzhaut aufrecht sehen, einen vernünftigen Sinn?“, fragt L. in einem Zusatz zum § 386 des Erxleben (erstmalig Erx5, 319). Und in VN K 6, 8v notiert er (oben, 65,4 – 13): „Nun vom verkehrt sehen / und einfachen sehen. // Das erste kan mit einem eintzigen Strich nieder geschlagen werden. // Was heisen wir oben und unten? // Antwort: Nach unseren Füßen // Umdrehung der Erde. // Es ist völlig die Vorstellung der gemeinen Leute, die wenn sie von der Umdrehung der Erde hören, oder daß Leute unter uns wohnen, glauben, sie stehen auf dem Kopf.“ – Vgl. dazu die § 115 – 119 in George Berkeleys ‚Versuch über eine neue Theorie des Sehens‘ (engl. Originalausgabe 1709); A. G. Kästners ‚Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer‘ und dessen |
475 einschlägige ‚Erinnerungen‘ (beide 1752); Gehlers Artikel Auge, wo es heißt (Gehler 1, 194): „Inzwischen muß man sich hüten, die Aehnlichkeit des Auges mit dem verfinsterten Zimmer allzuweit zu treiben, sich etwa die Seele als den Zuschauer vorzustellen, der das Bild betrachtet, und zu glauben, das, was sie empfindet, sey das auf der Netzhaut entworfene Bild selbst.“
anmerkung
219518
745077
200712
4
475
233
475 Werden im hinteren Teil des Augapfels die Häute bis zur Netzhaut herunter entfernt, so kann man auf der freigelegten Netzhaut die (auf dem Kopfe stehenden) Bilder äußerer Gegenstände erblicken. Dies hat wohl als erster Christoph Scheiner im Jahre 1625 getan (vgl. Schott, Magia 1, 1657, 87). Im VN K 6, 7v steht (oben, 64,13 – 14): „das Auge an der Tafel noch einmal durcherklärt. // Nun die Ochsen Augen secirt“. Ist damit „Das Kratzen auf der Sklerotica [= Lederhaut] hinten“ erklärt?
anmerkung
219519
745078
200712
4
475
234
475 Nicht ermittelt. Meint L. die ähnlich klingende „Tapete“, d. h. das Tapetum lucidum, eine reflektierende Haut, die sich hinter der Retina von nachtaktiven Tieren, aber auch von Rindern findet?
anmerkung
219520
745079
200712
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200712
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 5 ~ Bl. 3.
30363
4
83
8
3r
siehe Gesamtregister.
0
200712
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 6 ~ Bl. 1.
30365
4
83
20
1r
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 8v.
19389
4
474
232
VN K 6, 8v
siehe Gesamtregister.
0
200712
745078
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 7v.
19390
4
475
233
VN K 6, 7v
siehe Gesamtregister.
0
200712
Verweise ~ Kompendium ~ § 383.
22898
4
83
20
lichtenberg
Zu § 383 ff.
siehe Gesamtregister.
0
200712
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Mischung.
12384
4
83
1-6
lichtenberg
1
Nun das in Pigmenten aus zu führen.
Schwierigkeit.
224
Wie Mayer verfahren ist
225
Mein Triangel.
226
|
2v
Mayers Wachsmahlerey.
227
Pfannenschmidts.
228
Nutzen von einem solchen
C
.
229
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Auge.
12395
4
475
232
Gehler 1, 194
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer (1752).
8677
4
474
232
A. G. Kästners ‚Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer‘
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Erinnerungen gegen Vorhergehendes, von der Aehnlichkeit des Auges mit einem verfinsterten Zimmer (1752).
8678
4
474-475
232
A. G. Kästners
‚Erinnerungen‘
siehe Gesamtregister.
0
200712
Sachregister ~ Sehen ~ aufrecht sehen.
12397
4
83
21
lichtenberg
das gerade sehen, bei verkehrtem Bilde
siehe Gesamtregister.
0
200712
Sachregister ~ Sehen ~ einfach sehen.
12398
4
83
24-27
lichtenberg
1
Ungleich wichtiger ist die Frage: warum sehen wir mit beyden
Augen nur einen Gegenstand einmal.
Die Sache ist nicht so leicht als man glaubt
Es giebt hauptsächlich hier drey Meinungen.
siehe Gesamtregister.
0
200712
Sachregister ~ Sehen ~ Farbenblindheit.
22899
4
83
17-18
lichtenberg
Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei-
den kan.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745070
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Deutscher gelehrter Briefwechsel (1782–1784).
8790
4
473
227
Lambert, Briefwechsel 2, 1782
siehe Gesamtregister.
0
200712
745070
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997).
8830
4
473
227
Lichtenberg, Observationes 1997
siehe Gesamtregister.
0
200712
745072
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997).
8830
4
474
229
Observationes 1997
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ [Versuche „über die Mayerschen Farben-Triangel“] (1774).
8831
4
83
3
lichtenberg
Mein Triangel
siehe Gesamtregister.
0
200712
Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ Sektion von Ochsenaugen.
22878
4
83
22
lichtenberg
Das Kratzen auf der Sklerotica hinten
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791.
8313
4
474
232
L.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745069
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Mayer, Opera inedita (1775; ersch. 1774).
5329
4
472
226
L.
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Mayersche Farbendreiecke (Nr. 216).
22895
4
83
3
lichtenberg
Mein Triangel
.
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Farbensammlung (Pigmente) und Farbendreieck nach Pfannenschmid (Nr. 217).
28712
4
83
5
lichtenberg
Pfannenschmidts
.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745069
Sachregister ~ Datierung ~ 1774 September 3.
22893
4
472
226
3. September 1774
siehe Gesamtregister.
0
200712
745069
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ Opera inedita I, edidit G.C. Lichtenberg (1775; ersch. 1774) ~ De affinitate colorum commentatio.
8942
4
472
226
De affinitate colorum
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Farben ~ Wachsmalerei.
23012
4
83
4
lichtenberg
Mayers Wachsmahlerey.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745066
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.).
7417
4
472
224
‚Optice‘
siehe Gesamtregister.
0
200712
745069
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.) ~ Ausg. Lausanne u. Genf 1740..
7418
4
473
226
Optice 1740
siehe Gesamtregister.
0
200712
745069
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.).
7419
4
473
226
Newton, Optik 1983
siehe Gesamtregister.
0
200712
745078
Personenregister ~ Scheiner, Christoph ~ Sehen.
22900
4
475
233
Christoph Scheiner
siehe Gesamtregister.
0
200712
745078
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
475
233
Schott, Magia 1, 1657
siehe Gesamtregister.
0
200712
745070
Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Brief an Lambert.
22896
4
473
227
Johann Tobias
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Berkeley, George ~ Schriften ~ An essay towards a new theory of vision (1709).
7932
4
474
232
engl. Originalausgabe 1709
siehe Gesamtregister.
0
200712
745077
Personenregister ~ Berkeley, George ~ Schriften ~ An essay towards a new theory of vision (1709) ~ Versuch über eine neue Theorie des Sehens (dt. von W. Breidert 1987).
7933
4
474
232
George Berkeleys ‚Versuch über eine neue Theorie des Sehens‘
siehe Gesamtregister.
0
200712
745075
Personenregister ~ Huddart, Joseph ~ Schriften ~ An account of persons who could not distinguish colours (1777).
8610
4
474
231
Philos. Transact. Vol. LXVII. Part I.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745075
Personenregister ~ Huddart, Joseph ~ Schriften ~ An account of persons who could not distinguish colours (1777) ~ Von einigen Personen, welche keine Farben unterscheiden konnten (dt. 1779).
8611
4
474
231
‚Sammlungen zur Physik und Naturgeschichte‘ 1 (1779)
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Anonym, Observations sur quelques personnes qui ne peuvent distinguer les couleurs (1779).
9055
4
83
17-18
lichtenberg
Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei-
den kan.
Journ des Sc. Mai
1779
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Pfannenschmid, August Ludewig ~ Schriften ~ Versuch einer Anleitung zum Mischen aller Farben aus Blau, Gelb und Roth (1781).
9090
4
83
5
lichtenberg
Pfannenschmidts
siehe Gesamtregister.
0
200712
745071
Personenregister ~ Pfannenschmid, August Ludewig ~ Schriften ~ Versuch einer Anleitung zum Mischen aller Farben aus Blau, Gelb und Roth (1781) ~ 21799.
9091
4
473
228
Versuch 1799
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Prange, Christian Friedrich ~ Schriften ~ Farbenlexicon (1782).
9152
4
83
13-14
lichtenberg
Christian Friedrich Prangens Farben Lexicon Halle 1782. 4. II
Bände
siehe Gesamtregister.
0
200712
Personenregister ~ Prange, Christian Friedrich ~ Schriften ~ Die Schule der Mahlerey (21782).
12389
4
83
10-11
lichtenberg
Schule der Mahlerey von
M.
Christian Fried.
Prange
Leipzig
1782. 148 S.
siehe Gesamtregister.
0
200712
745075
Personenregister ~ Turberville, Dawbeney ~ Schriften ~ Two letters to Mr. Willam Musgrave, containing several remarkable cases in physick, relating chiefly to the eyes (1684).
9439
4
474
231
Turberville, Letters 1684
siehe Gesamtregister.
200694
200693
20071452cefce3f02fb828054324
20069652cefcd12ab48106079217
1455093421275
Abbildungen
Digitalisate
020071248300handschriftVNat_4VIII_D5_02r.jpg2r VIII D 5, 2r
0200712483401handschriftVNat_4VIII_D5_02v.jpg2v VIII D 5, 2v
0200712483801handschriftVNat_4VIII_D5_03r.jpg3r VIII D 5, 3r
02007124831601handschriftVNat_4VIII_D5_01r.jpg1r VIII D 5, 1r
02007124832001handschriftVNat_4VIII_D6_01r.jpg1r VIII D 5, 1r