1
Morgenländer in unserer Bibel zu falschen Vorstellungen unter
2
unserm Grad der Breite Anlaß gegeben hat, so hat man in allen
4
Segner hat indessen doch gezeigt, daß so etwas möglich sey, de Spe-
7
deutlich ob es gantz der Segnersche ist, denn HE. Dr G. scheint, so
8
wie auch Herr Klügel diese Schrifft Segners nicht gekannt zu haben.
9
Zonaras redet noch von einer Aehnlichen Geschichte da 514 post Xtum
10
Proclus die Flotte des Vitalianus vor Constantinopel mit Brennspiegeln
13
gestoßen waren versicherten in meiner Vaterstadt sie hätten ge-
15
Ich wolte eher glauben Archimedes habe aus blanck gescheuer-
16
ten Canonen geschossen, oder aus blanck gescheuerten Mörsern
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Bomben geworfen als dieses.
18
Nr. 7VIII D 5, 2r – v
19
2rden 13. May. 95
24
Da aus Mischungen andere Farben entstehen. und sich dieses
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Hierbey muß man bemercken, daß es ein untheilbares grün
30
3 Farben von gleicher Spannung
33
Der Farben Triangel.
34
umständlich
Textkritischer Kommentar
82
12
Preussen]
82danach gestr gestoßen
textkritik
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31
bis]
82erg.
textkritik
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4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
448
(119)
448 „Eine kleine Scheibe die sich um eine senkrecht durch ihre Ebene gesetzte Spindel schnell drehen lässt, theile man aus dem Mittelpuncte in Ausschnitte, und überstreiche jeden mit einem andern Pigmente; Wenn sich nun die Scheibe dreht, wird man keine der einzelnen Farben gewahr, die Empfindung der die man gewahr wird muß so entstehen, daß das Auge, in Zeiten nach einander welche die Seele nicht unterscheiden kann, bald von dieser, bald von jener einzelnen Farbe gerührt wird.“ (Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792, 328.) – Bei entsprechender Pigmentverteilung kann man so auch die Empfindung „Weiß“ erzeugen: „Das Auge sieht daher auch die weiße Farbe, wenn es alle übrigen Farben an einem Orte zugleich oder schnell hintereinander sieht“, heißt es im § 376 des Erxleben (ErxH, 391). Und in L.s Instrumentenverzeichnis ist beim § 376 verzeichnet (NL VII Q 2, 29r – v): „Eine Meßingen mit Papier überzogene Scheibe, mit den 7. Farben bemahlt, die vermittelst eines an ihrer Welle angebrachten Bindfadens schnell gedreht werden kan, und als dann eine graue Farbe zeigt.“
anmerkung
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4
1
469
211
469 Am Ende seiner gekrönten Preisschrift über Archimedes’ Brennspiegel zieht Johannes Pieter van Cappelle das folgende Resümee (Cappelle, Untersuchungen 1816, 289 f.): „Es ist unmöglich, daß zur Zeit der Belagerung von Syracus durch den römischen Feldherrn Marcellus, Archimed durch einen Hohlspiegel Brand auf der Flotte erregt habe. Er ist aber im Stande gewesen, solches durch eine Zusammenstellung von ebenen Spiegeln zu bewerkstelligen. Seine optischen Kenntnisse waren dazu hinlänglich, und die feindlichen Schiffe waren der Stadt zu einer solchen Wirkung nahe genug gekommen. Es ist wegen des einstimmigen Zeugnisses vieler Schriftsteller, zu deren Verwerfung man nicht berechtigt ist, wahrscheinlich, daß er wirklich einen Versuch der Art gemacht habe. Unwahrscheinlich ist es, daß er hierdurch dem Feinde ansehnlichen Schaden gethan habe. Es streitet dieses nämlich nicht nur gegen die Art der Ausführung, sondern läßt sich auch aus dem Stillschweigen dreier achtungswerther Geschichtschreiber [Polybios, Livius und Plutarch] schließen, welche die übrigen Thaten des Archimed ausführlich erzählen. Nach geschichtlichen Zeugnissen waren die Metallspiegel zu jener Zeit in allgemeinem Gebrauch, die Erfindung der gläsernen Spiegel war dagegen in ihrer ersten Kindheit; es ist also zu vermuthen, daß Archimed sich metallener Spiegel bedient habe.“
anmerkung
219492
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4
469
212
469 „Speculum Archimedeum, ad radios secundum plagam quamcunque parallele incidentes, construere“ (einen archimedischen Spiegel für nach jeder beliebigen Richtung parallel einfallende Strahlen zu bauen), so lautet Problema XII von Segners Schrift. Es wird dazu einem ringförmigen parabolischen Spiegel, der das Sonnenlicht in seinem Brennpunkt vereinigt, ein weit kleinerer Parabolspiegel so gegenüber gestellt, daß der Brennpunkt des kleinen mit demjenigen des großen zusammenfällt. Das aus dem Brennpunkt des großen Spiegels divergierende Licht wird durch den kleinen wieder parallel gemacht, hat aber nun eine weit höhere Energiedichte.
anmerkung
219493
745052
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4
469
213
469 „Porta“, so sagt Gehler an der angeführten Stelle (Gehler 1, 454), „glaubte […] alles dadurch erklären zu können, daß Archimed sich eines zweyten parabolischen Spiegels bedient habe, um die im Brennpunkte des ersten vereinigten Stralen parallel auf eine große Weite fortzusenden“. |
470
anmerkung
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214
470 Vgl. Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792, 295, wo es heißt: „Vom Proklus der Schiffe vor Byzant soll angezündet haben, Fabricius in prolegom. zu Procli vita script. Marino, Hamb. 1700.“ Fabricius weist die Tat an der genannten Stelle (Marinos, Vita 1700, fol. )()(2) einem gewissen „Proclus ὀνειροκρίτης“ zu (vgl. auch Fabricius, Bibliotheca 9, 1804, 369 f.). Der Euklid-Kommentator Proklos war schon 485 gestorben.
anmerkung
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470
215
470 Bei Roßbach besiegten die Preußen eine fast doppelt so starke Koalitionsarmee aus Reichstruppen und Franzosen. Durch eine Hügelkette verdeckt, gelang es den Preußen, den Gegner zu umgehen und ihn vom höchsten Punkt der Hügelkette plötzlich unter das Feuer ihrer Geschütze zu nehmen. Die in die Flucht geschlagenen Franzosen mochten wohl glauben, „das Feuer fiele vom Himmel“.
anmerkung
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470
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470 „Farbenzerstreuung, Farbenverbreiterung, Dispersio radiorum lucis [...]. Die bey jeder Brechung vorkommende Zertheilung oder Spaltung der Sonnenstralen, und überhaupt des zusammengesetzten Lichts in mehrere Stralen von verschiedenen Farben“, so definiert es Gehler (2, 169).
anmerkung
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470
217
470 Newton unterscheidet im Spektrum sieben Hauptfarben (Violett, Indigo, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot) aus denen die anderen Farben gemischt werden können; andere Autoren haben versucht, diese Anzahl auf drei oder vier zu reduzieren: Wünsch (Versuche 1792) auf Rot, Grün und Veilchenblau; Tobias Mayer (De affinitate 1775) auf Rot, Gelb und Blau; Schiffermüller (Versuch 1771) auf Rot, Gelb, Grün und Blau. Newton weiß aber, daß es unendlich viele, kontinuierlich ineinander übergehende Farben oder Brechungsindizes im Spektrum gibt, vgl. Newton, Optik 1983, 79 (= lib. I, pars II. prop. II, theorema II). – Vgl. dazu auch Mollweide in Anm. 220.
anmerkung
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4
470
218
470 „Im gemeinen Leben nennen wir weiß, nicht was weiß aussieht, sondern was weiß aussehen würde wenn es dem reinen Sonnen Lichte ausgesezt wird, oder doch einem Lichte, das der Qualität nach nicht sehr von dem Sonnenlichte abweicht. Es ist mehr die Disposition zum weiß werden und weiß seyn können, in allen ihren Gradationen, was wir an den Körpern weiß nennen, als ihre reine weiße Farbe selbst. [...] Wir mercken dieses freylich nicht, weil in allen unsern Urtheilen die sich auf Gesichts Empfindungen gründen, Urtheil und Empfindung so zusammenwachsen, daß es uns in gewissen Jahren kaum möglich ist sie wieder zu trennen; wir glauben jeden Augenblick etwas zu empfinden was wir eigentlich blos schließen.“ (L. am 7. Oktober 1793 an Goethe; Bw 4, Nr. 2303 [162]) − Heute spricht man vom Phänomen der „Helligkeitskonstanz“, d. h. ein Gegenstand der weit mehr Licht reflektiert als seine Umgebung erscheint weiß und bleibt es, unabhängig von der Gesamtintensität der Beleuchtung.
anmerkung
219500
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470
219
470 Farben lassen sich additiv durch Überlagerung von Licht unterschiedlicher (geeigneter) Spektralbereiche oder subtraktiv durch Ausfiltern geeigneter Spektralbereiche aus dem beleuchtenden Licht mischen. Zu subtraktiver Farbmischung werden entweder verschiedene Farbfilter hintereinandergeschaltet oder absorbierende Pigmente mechanisch gemischt. |
471
anmerkung
219501
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4
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220
471 Im § 379 schreibt Erxleben, daß nach Newtons Beobachtung die Farben des Spektrums nicht weiter zerlegbar seien, und fährt fort (ErxH, 392): „Deswegen kann ich dem sel. Mayer darin nicht beypflichten, daß eigentlich nur roth, gelb und blau reine Farben, und das Orangegelbe, Grüne und Violette selbst im Prisma gemischt seyen.“ Doch „Mayer dürfte ja nur sagen, daß z. B. im grünen Strahle blos ein Theil des gelben Lichts mit einem Theil des blauen so stark verbunden sey, daß ihre verschiedene Brechbarkeit sie nicht zu trennen vermöchte, sie daher zusammen nach einer mittleren Richtung durchgiengen.“ – so L.s Anmerkung zu dieser Stelle (Erx5, 313). „Dieser Einwurf ist freilich in Mayer’s Geiste“, meint Mollweide (Reduction 1806, 656 f.), „d. h. ohne Kenntnis dessen, was Newton einfache Farbe nennt, gemacht, aber es kann unmöglich L., der die Newtonische Theorie so gut kannte und solche überall gegen Erxleben in Schutz nimmt, damit Ernst gewesen seyn, sondern er hat ihn wol nur vorgebracht, um zu zeigen, daß sich noch etwas gegen Erxleben, dessen Gründe der Mißbilligung er nicht erschöpfend finden mogte, sagen ließe. Denn sonst wußte L. gewiß recht gut, daß eine Farbe eben dadurch, daß sie nicht weiter durchs Prisma in ungleichartige zerlegt werden kann, in Newtons Sinne einfach ist.“
anmerkung
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4
471
221
471 Wenn die (mechanische) Anziehungskraft zwischen gelben und blauen Korpuskeln größer wäre, als die dispergierende Kraft des Prismas, gäbe es ein „untheilbares grün“. Durch „blose Schwingung“ dagegen wäre es nicht zu erklären. [?]
anmerkung
219503
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4
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471 Mayer (De affinitate 1775) reduziert die Anzahl der Farben des Spektrums auf drei Grundfarben: rot, gelb und blau, aus denen alle übrigen, auch die nicht im Spektrum vertretenen, gemischt werden können. Sie heißen Grundfarben, weil sie selbst durch keinerlei Mischung erzeugt werden können. Jedoch „berechnet M. eigentlich Mischungen von färbenden Materien, nicht Farben, pigmentis, nicht coloribus;“ wie Kästner dazu bemerkt (Lambert, Beschreibung, Rez. Kästner 1772, 1235 f.), „eine Verwechselung, die M. mehr bemerkt hätte, wenn er ausser der Mathematik von der Philosophie mehr gehalten hätte.“ Mayer hält die Anzahl der durch Mischung entstehenden Farben wohl für unendlich groß, meint aber, daß der Anteil einer Grundfarbe in einer Mischung mindestens ein zwölftel von zwölf Teilen betragen müsse: „da wir auf diese Weise zwischen zwei beliebigen einfachen Farben elf dazwischen liegende Mischungen erhalten werden, die mit dem Auge noch unterschieden werden können, werden wir die übrigen, die zwischen diese fallen, mit Recht ununterscheidbar nennen.“ (§ 12, Mayer, De affinitate 1775, 35; zit. nach der Übers. in Lang, Abhandlung 1980, 12.) Entsprechendes gilt für die aus drei Grundfarben gemischten Farben. Mit r, g, b bezeichnet Mayer die Grundfarben bezeichnet, gemischte Farben mit r g, g b, r b und r g b. Die Verhältnisse in den Mischungen werden durch hochgestellte Zahlen gekennzeichnet, die Mayer „Partienten“ nennt. r12, g12, b12 sind in dieser Nomenklatur die reinen Farben, bei Mischungen wie r7 g5 oder r3 g4 b5 muß die Summe der „Par|
472tienten“ immer 12 betragen. Auf diese Weise ergeben sich neben den drei einfachen Farben 33 Mischfarben aus zwei, und 55 aus drei Grundfarben, insgesamt also 91, die Mayer in einem gleichseitigen Dreieck, an dessen Ecken sich die Grundfarben befinden. Mischt man den 91 Farben Weiß bei, so ergeben sich (einschließlich Weiß) außerdem 364 blasse, und mit Schwarz gemischt (einschließlich Schwarz) 364 dunkle Farben, alles in allem also 819 Farben.
anmerkung
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4
472
223
472 „Worin Lambert gefehlt“ hat, notiert L. in VN K 6, 11r (oben, 67,18 – 19): „Er hat nicht gleiche Spannung gewählt.“ Vgl. Lambert, Beschreibung 1772. – Lambert, durch einen Bericht über Mayers Farbensystem in den GGA (Mayer, Entwurf 1758) angeregt, wählt als Grundfarben Karmin (ein roter Farbstoff, der aus der Cochenille-Schildlaus gewonnen wird), Gummigutt (ein gelbes Farbharz) und Berliner Blau (Fe4[Fe(CN)6]3). Er gewichtet die Farben nach ihren relativen Färbekräften, die er herausfindet, indem er jeweils zwei Grundfarben so miteinander mischt, daß keine von beiden mehr überwiegt, daß also das aus Blau und Gelb gemischte Grün weder gelb- noch blaustichig ist. Aus diesen Versuchen ergibt sich, „daß 2 Theile Carmin, 3 Theile Berlinerblau und 12 Theile Gummigutt in den Mischungen gleiche Stärke haben.“ Lambert gewinnt auf diese Weise Farbendreiecke mit stetig vermehrter Weißbeimischung, die Querschnitte einer sich nach oben verjüngenden Pyramide bilden, die in reinem Weiß endet. Die Grundfläche der Pyramide bildet ein Farbendreieck von 45 mit Wachs vermischten Farben, an dessen Ecken die drei Grundfarben aufgetragen sind. In Mayers Pyramide liegt Lamberts Grunddreieck schräg, weil seine Grundfarben heller oder dunkler sind als diejenigen Mayers und also nicht „die gleiche Spannung“ haben. – L. ist übrigens von Lamberts System höchst angetan. Mayers Abhandlung, schreibt er im Kommentar (vgl. Lichtenberg, Observationes 1997, 91), entbehre fast jeglicher Neuheit, „da der berühmte Lambert, dem dieser Fund Mayers aus den Göttingischen Anzeigen von gelehrten Sachen des Jahres 1758 bekannt geworden war, von der Neuheit und Schönheit der Sache selbst begeistert den Fund derart mit Abbildungen versehen und erweitert hat, daß er ihn gleichsam zu seinem eigenen machte. Indem ich den Leser nun auf dieses Werk verweise, hätte ich mich leicht jeglicher weiterer Behandlung enthalten können“.
anmerkung
219506
745065
200711
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200711
745059
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2303 an Goethe.
19387
4
470
218
Bw 4, Nr. 2303
siehe Gesamtregister.
0
200711
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 5 ~ Bl. 2.
30362
4
82
19
2r
siehe Gesamtregister.
0
200711
745065
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 11r.
19388
4
472
223
VN K 6, 11r
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ einfache/zusammengesetzte.
2697
4
82
26-27
lichtenberg
Hierbey muß man bemercken, daß es ein untheilbares grün
giebt
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ einfache/zusammengesetzte ~ Farbendreieck.
22892
4
82
33
lichtenberg
Farben Triangel
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Ursache ~ Wellenhypothese.
2704
4
82
28
lichtenberg
Wie kann sich blose Schwingung ziehen
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Mischung.
12384
4
82
24-25
lichtenberg
Da aus Mischungen andere Farben entstehen. und sich dieses
ausmachen läßt, so ist die Frage wie dieses anzufangen sey.
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Mischung.
12384
4
82
29-34
lichtenberg
1
Nun
Mayers
System
222
3 Farben von gleicher Spannung
Was das ist. Schwartz,
bis
weiß.
Lambert gefehlt.
223
Der Farben Triangel.
umständlich
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Pigmente ~ Färbekräfte (vires tingendi).
23008
4
82
30
lichtenberg
Spannung
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 391.
33190
4
448
119
ErxH, 391
siehe Gesamtregister.
0
200711
745061
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 392.
33194
4
471
220
Im § 379 schreibt Erxleben, daß nach Newtons Beobachtung die Farben des Spektrums nicht weiter zerlegbar seien, und fährt fort (
ErxH, 392
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 29r.
30674
4
448
119
NL VII Q 2, 29r – v
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Brennspiegel.
19383
4
82
5
lichtenberg
HE.
D
r
Gehler.
T.
I.
p.
454
siehe Gesamtregister.
0
200711
745057
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Farbenzerstreuung.
19386
4
470
216
Gehler (2, 169)
siehe Gesamtregister.
0
200711
745059
Personenregister ~ Goethe, Johann Wolfgang von ~ Brief von L..
22889
4
470
218
Goethe
siehe Gesamtregister.
0
200711
745063
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Rezensionen ~ [1772] Lambert, Beschreibung einer mit dem Calauschen Wachse ausgemalten Farbenpyramide (1772).
8788
4
471
222
Kästner 1772
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der angewandten Mathematik (1759 u.ö.) ~ 41792.
5920
4
448
119
Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792
siehe Gesamtregister.
0
200711
745054
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der angewandten Mathematik (1759 u.ö.) ~ 41792.
5920
4
470
214
Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Prisma ~ Farbenzerstreuung.
22862
4
82
20
lichtenberg
Die Farben Zerstreuung.
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Übersetzer ~ [1775–1776] Priestley, The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772).
18273
4
82
8
lichtenberg
Klügel
siehe Gesamtregister.
0
200711
745065
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Beschreibung einer mit dem Calauschen Wachse ausgemalten Farbenpyramide (1772).
8783
4
472
223
Lambert, Beschreibung 1772
siehe Gesamtregister.
0
200711
745063
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Beschreibung einer mit dem Calauschen Wachse ausgemalten Farbenpyramide (1772) ~ GGA-Rezension 1772.
8784
4
471
222
Lambert, Beschreibung, Rez. Kästner 1772
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Farben.
22886
4
82
32
lichtenberg
Lambert
siehe Gesamtregister.
0
200711
745065
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997).
8830
4
472
223
Lichtenberg, Observationes 1997
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ Farbenrad.
22884
4
82
23
lichtenberg
Nun
das Rad
. und die Grade.
siehe Gesamtregister.
0
200711
745061
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791.
8313
4
471
220
L.s
siehe Gesamtregister.
0
200711
745059
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.W. v. Goethe.
22888
4
470
218
L.
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Farbenspindel (Nr. 215).
28710
4
82
23
lichtenberg
das Rad
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Datierung ~ 1795 Mai 13.
22807
4
82
19
lichtenberg
13. May. 95
siehe Gesamtregister.
0
200711
745059
Sachregister ~ Datierung ~ 1793 Oktober 7.
22887
4
470
218
7. Oktober 1793
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Beurteilungen ~ Lamberts Farbenpyramide.
23009
4
82
32
lichtenberg
Lambert
gefehlt.
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Vaterstadt.
22801
4
82
13
lichtenberg
in meiner Vaterstadt
siehe Gesamtregister.
0
200711
745058
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ Opera inedita I, edidit G.C. Lichtenberg (1775; ersch. 1774) ~ De affinitate colorum commentatio.
8942
4
470
217
Tobias Mayer (Commentatio 1775)
siehe Gesamtregister.
0
200711
745063
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ Opera inedita I, edidit G.C. Lichtenberg (1775; ersch. 1774) ~ De affinitate colorum commentatio.
8942
4
471
222
Mayer (De affinitate 1775)
siehe Gesamtregister.
0
200711
745065
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ „Entwurf einer Messung der Farben, durch Hülfe der Vermischung.“ (Ms. 1758) ~ [Bericht über Mayers Vortrag vor der Akademie] (1758).
29466
4
472
223
Mayer, Entwurf 1758
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Farben.
12387
4
82
29
lichtenberg
Mayers
System
siehe Gesamtregister.
0
200711
745061
Personenregister ~ Mollweide, Karl Brandan ~ Schriften ~ Ueber die Reduction der Newtonischen sieben Hauptfarben auf eine geringere Anzahl (1806).
8976
4
471
220
Mollweide (Reduction 1806, 656 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200711
745058
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.).
7419
4
470
217
Newton, Optik 1983
siehe Gesamtregister.
0
200711
745058
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Licht ~ Farben.
12359
4
470
217
Newton
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Orient ~ Charakter der Bewohner.
22794
4
82
1
lichtenberg
1
Morgenländer
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Konstantinopel (Istanbul).
22782
4
82
10
lichtenberg
Constantinopel
siehe Gesamtregister.
0
200711
Sachregister ~ Krieg, 7-jähriger ~ Schlacht bei Roßbach.
22800
4
82
12
lichtenberg
Rosbach
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Segner, Johann Andreas von ~ Schriften ~ De speculis Archimedeis (1732).
9322
4
82
4-5
lichtenberg
de Spe-
culis archimedeis. Jenae
1732.4
to
siehe Gesamtregister.
0
200711
745058
Personenregister ~ Wünsch, Christian Ernst ~ Schriften ~ Versuche und Beobachtungen über die Farben des Lichts (1792).
9609
4
470
217
Wünsch (Versuche 1792)
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Zonaras, Johannes ~ Schriften ~ Epitome historiarum (Ἐπιτομὴ ἱστοριῶν).
19376
4
82
9
lichtenberg
Zonaras
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Bibel ~ mißverständlich.
22795
4
82
1
lichtenberg
Bibel
siehe Gesamtregister.
0
200711
745051
Personenregister ~ Cappelle, Johannes Pieter van ~ Schriften ~ Untersuchungen über Archimed’s Brennspiegel (1816).
8112
4
469
211
Cappelle, Untersuchungen 1816
siehe Gesamtregister.
0
200711
745054
Personenregister ~ Fabricius, Johann Albert ~ Schriften ~ Bibliotheca graeca (1705–) ~ 41790– ~ 9: (1804).
19385
4
470
214
Fabricius, Bibliotheca 9, 1804
siehe Gesamtregister.
0
200711
745054
Personenregister ~ Fabricius, Johann Albert ~ Herausgeber ~ Marinos von Neapolis, Procli philosophi platonici vita (1700).
8900
4
470
214
Marinos, Vita 1700, fol. )()(2)
siehe Gesamtregister.
0
200711
745063
Personenregister ~ Lang, Heinwig ~ Schriften ~ Tobias Mayers Abhandlung über die Verwandtschaft der Farben 1758 (1980).
8803
4
471
222
Lang, Abhandlung 1980
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Porta, Giambattista della ~ Brennspiegel.
22796
4
82
6
lichtenberg
Porta
siehe Gesamtregister.
0
200711
745058
Personenregister ~ Schiffermüller, Ignaz ~ Schriften ~ Versuch eines Farbensystems (1771).
9295
4
470
217
Schiffermüller (Versuch 1771)
siehe Gesamtregister.
0
200711
Personenregister ~ Proklos Oneirokrites.
22797
4
82
10
lichtenberg
Proclus
siehe Gesamtregister.
200711
200696
20069652cefcd12ab48106079217
20069652cefcd139222002393312
20071152cefce178936820218799
1453462300065
Abbildungen
Digitalisate
020071148200handschriftVNat_4VIII_D4_01v.jpg1v VIII D 4, 1v
02007114821901handschriftVNat_4VIII_D5_02r.jpg2r VIII D 5, 2r