1
ersichtlich der Inventarisation nicht für werth gehalten worden
2
bezeichnet, und zwar als „einige sehr alte physikalische Apparate,
3
Luftpumpen, große Brenngläser, Conductoren von Elektrisir-
5
älterer physikalischer Apparate, Luftpumpen, Brenngläser, Glasbal-
6
lons, Theile einer alten Electrisirmaschine, eine größere Menge
7
engere und weitere Glasröhren, Platten einer Volta'schen Säule, alte
8
Sonnenuhren, Globen, einzelne Theile alter astronomischer Instru-
10
den Objekten aus dem ehemaligen Physikalischen Kabinett befunden
11
haben, die als „Ausschuss“ nach 1849 überwiegend an den
12
Mechaniker Apel verkauft worden sind, s.u.; einzelne Gegenstände
13
scheinen aber in späterer Zeit doch aus den physikalischen
14
Abteilungen in die Sammlung mathematischer Instrumente gelangt zu
15
sein (vgl. Nr. 193). – Ulrichs 1871 erstelltes Inventar der Sammlung
16
mathematischer Instrumente und Modelle, das an Schwarz als
19
Die Modellsammlung ist offenbar nach ihrem Umzug in das alte
20
Auditorienhaus 1865 noch einmal in Räume der Bibliothek
21
gebracht worden. Im Januar 1876 wurde sie von dort wiederum in das
22
alte Auditorienhaus transportiert und in vier dazu hergerichteten
23
Räumen des ehemals Heerenschen Hauses (Paulinerstr. 19)
25
Die Auflösung der Modellkammer
26
Bei der Übernahme der Aufsicht durch Schwarz im Jahr 1879
27
schätzte dieser die Situation der Modellkammer wie folgt ein: „Die in
28
der