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im Obergeschoss des Bibliotheksgebäudes gewählt. Dort wurde durch
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Umstellung einiger Sachgruppen auf Verlängerungen der freistehen-
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den Repositorien im nördlichen Saal (A) so viel Platz geschaffen, daß
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die v. Uffenbachsche Bibliothek im Zusammenhang aufgestellt
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werden konnte. Problematisch war die Aufbewahrung der Instru-
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mente und kleineren Modelle. Der naheliegende Gedanke, v.
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Uffenbachs dazu verwendeten Schrank mit nach Göttingen zu
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nehmen, hatte aufgegeben werden müssen: „Der Schrank, worinn
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sämtliche Instrumente verwahret waren, ist von TannenHoltz, grau
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an-