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hölzernen oder metallenen Fuß c des Elektrometers in Verbindung steht, um
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Ladungen von der Glasoberfläche abzuleiten.
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Noch im Jahr der Veröffentlichung von Bennet hat sich L. (September 1787?,
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L. an G. Forster; Bw 3, Nr. 1556 [S. 450 f.]) von G. Forster gewünscht, daß er
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auf seiner geplanten Reise mit Hilfe eines solchen Elektroskops die Frage klärt,
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ob das Leuchten der See bisweilen eine Folge der Elektrizität sei. Außerdem hat
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L. (Erfindungen 1789, 134 – 138) Bennets Beschreibung im Taschenkalender
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zusammengefaßt und mit einem Zusatz über zwei von Klindworth nach Bennets
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Vorbild gebaute Elektroskope versehen (ebd., 145 – 147). – Drei Elektroskope
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ähnlicher Bauart hat das Städtische Museum Göttingen der Historischen
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Sammlung des I. Physikalischen Instituts überlassen. Eines (Inv.-Nr. H745) trägt
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die alte Aufschrift „M. app. No. 21“, deren Bedeutung nicht ermittelt wurde. Die
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beiden anderen sind mit „E. 37.b“ (Inv.-Nr. H746) bzw. „E. 37.c“ (Inv.-Nr.
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H747) bezeichnet und in Mayers Katalog (H1, p. 149) aufgeführt: „E. 37b Ein
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Electroscop mit Kupferplatte / E. 37c [Ein Electroscop] mit Zinkplatte. Zu dem
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Galvanischen Fundamentalversuch Voltas.“ Die