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21. Juni 1786 (L. an Blumenbach; Bw 3, Nr. 1453 [Einladung zur
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Besichtigung der Maschine]); 4. Januar 1791 (Tgbr): „Morgen[s] Vera’s
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Tonne angemalt.“; 5. Januar 1791 (Tgbr): „Neue Rolle unten in Vera’s
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Tonne.“; 13. Juli 1791 (Tgbr): „HE. Leiste bey mir wegen Vera’s Maschine.“;
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15. Dezember 1791 (Tgbr): „Vera’s Maschine aufgerichtet“; 16. Januar 1794
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(Tgbr): „Die Veraische Tonne rinnt und muß ausgetragen werden.“; 1795
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(GamN, 182 – 184 und Tab. 4. [nach S. 213], Fig. 65); 1796 / 97 (DycC, 65 und
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Abb. 53 – 56); 1798 (BenP, Bl. 17av [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 10, Inv.-Nr. A. 29), 1831: „repos. 1. [= bey den
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Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren] / Es ist ein
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neues verbessertes da.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
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„Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91r): „verkauft“; 1854 (Liste
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einer „Anzahl Stücke aus dem ‚Ausschuss‘ […] welche vor dessen
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Veräusserung an den weil. Senator Apel dem Materialien Vorrath […]
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einverleibt worden.“; H757, Bl. 4v).
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Vgl. VNat 3, 298,28 und die zugehörige Anm. 4 (ebd., S. 613 – 615). Zu der von
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L. im Namen der Akademie gestellten Preisfrage über die Maschine vgl. auch
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Bw 3, Nr. 1485 u. Nr. 1495.
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§. 185.Haar-Röhrchen von allerley Caliber in Menge.75
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 9): „A. 24. Eine Schachtel, worinn / […] / f.
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Mehrere einzelne kleine Harrröhren“, 1838: „in den untern Räumen des
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Cabinets“, 1849: „Vorrath“.
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76Ein Paar Platten die Hyperbolische Linie zu zeigen, in welche sich
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rothe Dinte hierbey stellt.[3 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 79 f. [m. Abb.]); 1795 (GamN, 187 [beim 3.
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Versuch]); 1796 / 97 (DycC, 67 und Abb. 62 f.); 1798 (BenP, Bl. 18r [m.
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Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 10): „A. 30. Eine Schachtel worinn einige
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Glasplatten, die hyperbolische Linie zu zeigen, in welche rothe Dinte sich
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stellt, wenn die Platten unter einem sehr spitzen Winkel zusammen gehalten
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werden.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“;
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(Vorrat Exp.-Physik; H 8, Bl. 2r): „zwei spitzwinkelig verbundene
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Glasplatten“.
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Die beiden Glasplatten bildeten einen spitzen Winkel, indem sie auf einer Seite
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mit zwei Kanten aneinander lagen und auf der anderen Seite mit