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Die größte Menge Lufft die Priestley je aus Salpeter erhalten hat,
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war an 812 Untzen-Maaße aus 2 Untzen Salpeter. Das wären 22,4
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Quartier also aus 
Pfund 134,4 Quartier. Wir haben einmal aus 
Pfund 134,4 Quartier. Wir haben einmal aus
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Pfund 128. Quartir erhalten. Die Data zur Berechnung stehen hier
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oben.
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1 Pariser Cub. Zoll Lufft = 0,44 gran.
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1 ——————— B= 374 gran, wenn das Wasser 850 mal
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schwerer gesezt wird also
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1 Untze B = 1,3 Paris. Cub. Zoll
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100 —— B = 130 ——————
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Priestley 1230 merckt an, daß er durchaus befunden, daß die Lufft
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immer besser sey je mehr man erhält.
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schnell durchgehen läßt; langsam giebt sie Sticklufft nach Göttling. S.
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Fischer Lex. T. II p. 662 315
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Jedoch nach Ingenhouß leichter als atmosphärische Lufft, und wird
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so den Pflantzen sehr nützlich die damit begossen werden.
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atmosphärisches
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G. oxyg.azot.
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27:73= 100 : 308
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30:70= 100 : 299
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nach Lavoisier.
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Man lehrte gewöhnlich ihr Gehalt in der Atmosphäre schwancke nur
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1798 allein schon von 0,245 zu 0,284 schwanckend. (Scherer allg.
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Nach Pelletier 66 2 Untzen frisch zerfallenen ungelöschten Kalch und
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1 Quentchen klein geschnittenen Phosphor. 
Untze Wasser in eine
Untze Wasser in eine
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kleine Retorte im Sand-Bade.
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Durch die Verbindung des Alkalis mit dem Phosphor erhält er die
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Eigenschafft das Wasser zu zersetzen, die er sonst nicht hat. Eben