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bezeichnet, hingegen die von Säuren in eux durch Nahmen in ite. So heißt
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der vitriolisirte Weinstein Sulfate de Potasse, der tartarisirte Tartrite de
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Potasse. Heißen also die in der ersten Horizontal Reihe vorstehender
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Tabelle befindlichen Säuren: Acide sulfurique; Acide nitrique; Acide
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muriatique; Acide fluorique; Acide boracique; Acide acetique; Acide
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citrique; Acide tartareux; Acide phosphorique; Acide sebacique; Acide
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formique. – Und die in der ersten Vertical Reihe befindliche Alkalien,
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Erden und Metalle: Potasse; Soude; Ammoniac; Chaux; Magnesie;
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Alumine; Baryte; Argent; Cuivre; Mercure; Zinc. So heißen die in den
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gehörigen Winkelpunkten befindliche Neutral- und Mittelsalze: Sulfate
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de Soude; Nitrate d’Ammoniac; Muriate de Chaux; Fluate de Chaux;
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Borate de Magnesie; Acetate de Cuivre; Citrate de Baryte; Tartrite de
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Soude; Phosphate de Chaux; Sebate d’Argent; Formiate de Magnesie
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u.s.w. Was ist sulfure und phosphure, als z. B. sulfure de fer, phosphure
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de fer? Hiervon in den Vorlesungen.
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930,2 (Sulfate de Potasse)
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Sulfite de Potasse wäre das Sal sulphuratum Stahlii; Tartarus vitriolatus
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volatilis.
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930,14 (sulfure de fer)
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1) Eisenkies, pyrites martialis
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es muß kein y seyn.
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S. unten §. 438. p. 378.
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Siehe die Entschuldigung deswegen auf der vorhergehenden Seite
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Arsenik,] Spießglantz, Kobalt, das Braunsteinmetall, aus dem Braunstein
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(Magnesium); das Wolframmetall; das Molybdänmetall aus dem Wasser-
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bley (Molybdaenum); das Uranium aus dem Uranit. Zusammen 18 Metalle.
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930,30 (18 Metalle)
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von einem 19ten hat nunmehro HE. Klaproth in dem sogenannten
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rothen Schörl am Boinik in Ungarn, wenigstens den Kalch entdeckt,
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obgleich er ihn noch nicht zu einem Metalle hergestellt hat. Er nennt
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den Kalch selbst Titan-Kalch und das daraus zu erhaltende Metal
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Titanium. Siehe die oben S. 156 angeführte Schrifft p. 244. 815 und im