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Wer darauf aufmerksam ist, wie
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in einer Gegend die Witterungen
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auf einander zu folgen | 686pflegen, der
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kann sich dadurch mit der Zeit eine
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Fertigkeit erwerben, die Verände-
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rungen des Wetters mit ziemlicher
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Genauigkeit vorher zu sagen. Dazu
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dienen besonders meteorologische
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oder Witterungsbeobachtungen, dar-
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in für jeden Tag mehrere Male der
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Stand des Thermometers und des
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Barometers, die Richtungen und
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Stärke des Windes und die übrigen
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Witterungen aufgezeichnet werden.
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Bey der Vorhersagung der Witte-
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rungen auf den Stand der übrigen
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Weltkörper zu sehen, ist Thorheit:
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Sonne und Mond *) können nur
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allein einigen Einfluß darin haben,
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die übrigen Weltkörper sind dazu
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zu klein und von der Erde zu weit
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entfernt.
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(*) Eine wichtige hieher gehörige Beob-
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achtung wird in Fabri’s geograph.
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Magazin. 2 B. 1 St. S. 72. erzählt. L.
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De exiguo qui adhuc appareat observa-
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tionum meteorologicarum usu diss.
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Sam. Christ. Hollmanni; im I B.
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der Comment. goetting. pag. 41.
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Christ. Gottl. Kratzensteins Ab-
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handlung von dem Einflusse des
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Mondes in die Witterungen und in
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den menschlichen Körper. Halle
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1746, 1771. 8.
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Della vera influenza degli astri, delle sta-
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gioni, e mutazioni del tempo, saggio
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meteorologico di Gius. Toaldo. in
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Padova 1770. gr. 4.
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18,3! angegeben. Doch
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scheint hier ein Schreib
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oder Rechnungs Fehler
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vorgegangen [zu] seyn,
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entweder in der Angabe
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des Mittels oder den
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Folgerungen daraus.
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wenn man diese Tabelle
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gebrauchen will so VImüs-
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sen die Barom. höhen erst
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wegen des Therm. corri-
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girt werden, dafür sind
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die oben S. 377. ange-
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führten Schlöglischen
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Tafeln 1393 vorzüglich
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Es ist nur Schade, daß
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man die specif. Schwere
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des Quecksilbers nicht
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kennt. Die von Goubert in
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seiner Description et usage
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des Baromètres. Paris 1785.
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8 665 gegebene Beob. von
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116 Orten taugt nicht.
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Goth. M. IV. 1. 138. 545
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[686] Siehe: VEtwas von
27
Gatterers meteorologi-
28
schem Grundjahre im
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Goth. M. I. 2. 1. 449V