Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 371

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

201003
201005
4
0
1 Die beyden bestrichen[en] gehen aus einander, der eine zur Rech-
2 ten, der andere zur Lincken. S N ist der zu bestreichende.201 Er
3 sezt also schon vier starcke Magnete voraus.
4 Zwey Parallelepipede von weichen Eisen werden herein gesteckt,
5 und oben auf die Lange werden nun noch andere gelegt die
6 3 Zolle kürtzer sind u. s. w. alles mit Messing starck zusammen
7 gehalten. – Wenn jeder Magnet 15 bis 20 Pfund wog so erfor-
8 derte es 80 bis 100 Pfund die Ancker los zu reissen.202
9 Nr. 19VIII G 1, 26v, 26r
10 26vEulers Theorie203
11 (Sie hat viel Aehnlichkeit mit des du Fay seiner vid Nollet Leçons.
12 T. 6. gegen das Ende vom Magneten)204
13 Seine Abhandlung steht im IIIten Theil seiner Opusculorum. Sie erhielt
14 1744 den Preis bey der Acad. zu Paris.205 Auch in den Lettres à une
15 Princesse T. III. p. 116 seqq206
16 Nach ihm stellt der Feilstaub die Richtung der Materie vor.207
17 In diesem Wirbel besteht die Natur des Magneten und unter-
18 scheidet ihn von allen Körpern.
19 Die Erde ist ein solcher Magnet, es fliesen beständig Theilchen
20 aus dem einen Pol aus und gehen nach dem andern zu.
21 Man weiß nicht, welches der Pol ist, aus dem sie ausströhmen.
22 Diese Materie geht durch alle Körper frey durch, nach allen
23 Richtungen. Da nun dieses geschieht, was für eine Beziehung hat
24 dann nun die magnetische Materie mit dem Magneten und dem
25 Eisen? Sie geht nur nach Richtung der Pole.
26 (HE. Euler spricht zu viel von den Hindernissen, die die Materie
27 leidet, wenn sie durchs Eisen geht, durch eiserne Platten bewegt
28 sich die Materie noch sehr frey:)208
29 HE. Euler findet hier Schwierigkeiten, die er bey der Elecktricität
30 nicht gefunden hat. Weil der Ether in der leztern nur auf gehäuft
31 oder vermindert wird, hier ist nicht sonderlich viel Bewegung
32 nöthig, da bey dem Magneten ein Tourbillion und eine sehr
33 schnelle Bewegung nöthig ist.

Textkritischer Kommentar

371 7  15 bis]
371erg.
textkritik 221970
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371 11 – 12 
371 erg.
textkritik 221973
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

789 201 
789Coulomb (Abhandlung 1795, 349): „Ich bediene mich zu meiner Operation vier sehr starker Magneten, die nach einer im folgenden Artikel zu beschreibenden Methode vorgerichtet sind. Ich lege (fig. 12.) auf eine horizontale Fläche meine beiden stärksten Magnete N S und N S, in gerader Linie, so daß sie von einander um einige Linien weniger entfernt sind, als die Länge der Nadel ns beträgt, die ich magnetisiren will. Ich nehme hierauf die beyden Magnete N' S' und N' S', und neige sie, wie in der Methode des Herrn Aepinus; ich bringe ihre beynahe zusammenstoßenden Pole auf die Mitte μ der Nadel; ich ziehe jeden Magnet, ohne seine Neigung zu ändern bis an das Ende der Nadel und wiederhohle diese Operation auf den verschiedenen Flächen der Nadel fünf bis sechsmal. Es ist klar, daß bey dieser Operation die Pole der Nadel n s fix und unveränderlich an den Enden derselben vermittelst der beyden starken Magnete N S, auf welchen diese Nadel aufliegt, bleiben, und daß der dadurch bewirkte Effect durch die Wirksamkeit der beiden obern Magnete vermehrt werden muß, welche zur Magnetisierung aller Grundmassen der Nadel in gleicher Richtung con­curriren. // Da durch die vorhergehende Operation die Nadel n s zwischen den beiden starken Magneten durch die gemeinschaftliche Wirkung von vier Magneten eine weit stärkere Polarkraft erlangt, als sie beybehalten |
790 kann, wenn man diese Magnete wieder trennt, so folgt, daß im Augenblicke dieser Trennung die Nadel einen Theil des Magnetismus verliert, den sie von diesen Kräften hat, und daß ihr Magnetismus so weit abnimmt, bis die magnetische Action der ganzen Nadel auf jeden ihrer Punkte mit der coercitiven Kraft im Gleichgewicht ist. Entfernt man also die Nadel von den Magneten, so ist sie bis zur Sättigung magnetisirt.“ Siehe 376,24. – Taf. VI., Fig. 12:Bild im Text
anmerkung 221969
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790 202 
790 Coulomb (Abhandlung 1795, 350 f.): „Ich nehme hernach zwey rechtwinklichte Parallelepipeden von sehr weichem und gut polirtem Eisen, 6 Zoll lang, 20 bis 24 Linien breit, und 10 bis 12 Linien dick; ich mache mit diesen Parallelepipeden, die fig. 13 in N und S vorgestellt sind, die Armatur meines Magneten, indem ich das eine Ende jedes Parallelepi­pedums mit Schichten meiner magnetisirten Stahlbleche umgebe, so daß das andere Ende derselben über das Ende der Bleche 20 bis 24 Zoll hervorragt. Auf die erstere Schicht von Blechen von 3 bis 4 Linien Dicke lege ich eine zweyte, die 3 Zoll weniger in der Länge beträgt, als die erstere, so daß die erstere aus der zweyten um 18 Linien an jedem Ende hervorragt. Man befestigt alles an den Enden durch zwey messingene Ringe, welche die Bleche gegen einander pressen, und das Herausfallen der Armaturen verhin­dern. // Die 13. Figur [vgl. Anm. 200] stellt zwey künstliche Magnete, die nach der vorher beschriebenen Methode zusammengesetzt sind, vor. N und S, und N' und S' sind die Enden der Parallelepipeden von Eisen; die andern Enden derselben zwischen den Stahlblechen sind durch Punkte angezeigt. Jeder Magnet ist durch kupferne Ringe, die durch a, b, und a', b' angezeigt sind, fest zusammen gehalten. Die Anker A und B vereinigen die Pole der Armaturen. // Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß bey einem Apparat von dieser Form, wenn jeder Magnet 15 bis 20 Pfunde wiegt, eine Kraft von 80 bis 100 Pfunden nöthig ist, um die Anker zu trennen; und daß, wenn man gewöhnliche Nadeln zu Compassen auf die beiden Enden unserer Magnete nach fig. 12 [vgl. Anm. 201] nur auflegt, sie bis zur Sättigung magnetisirt werden, ohne daß es nöthig ist, sie noch mit zwey andern Magneten zu bestreichen.“
anmerkung 221971
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790 203 
790 Vgl. GamN, 558 – 560, und s. 357,19.
anmerkung 221972
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790 204 
790Nollet (Leçons 6, 1765, 228 – 229) charakterisiert die Theorie des Magnetismus von Charles François Dufay als eine Vereinfachung der Ideen von Descartes (Principia 1644, 259 – 270 = § 133 – 145). Dufay nimmt an, daß die Poren im Eisen die Form von Kanälchen haben, deren Inneres mit sehr dünnen und beweglichen Fasern ausgekleidet ist, die wie die Klappen in Blut- und Lymphgefäßen als Ventile funktionieren, so daß die Kanälchen |
791 nur in einer Richtung von der magnetischen Materie durchströmt werden können, vgl. Nollet, Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 5, Fig. 28:Bild im Text
anmerkung 221974
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791 205 
791 Die Angabe über die Erlangung des Preises findet sich sowohl im Stücktitel des dritten Bandes der „Opuscula“ als auch im Titel der Schrift von Euler (Theoria 1751, 1): „Dissertatio de Magnete ab Illustr. Academia Regia Paris. Scient. praemio condecorata. A. 1744.“ Vgl. Euler, Dissertatio 1748. Mit Euler teilten sich noch Étienne François Dutour de Salvert sowie Daniel und Johann Bernoulli in den Preis für die 1743 gestellte Aufgabe zum Thema „Sur la meilleure construction des Boussoles d’Inclinaison; & sur l’Attraction de l’Aiman avec le Fer.“
anmerkung 221975
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791 206 
791 Die „Lettres“ CLXXVI bis CLXXXI im dritten Band der „Lettres à une Princesse d’Allemagne sur divers Sujets de Physique & de Philosophie“ (BL 200) bilden die Quelle für L.s Darstellung von Eulers Theorie (Euler, Lettres 3, 1774, 115 – 149). L.s Notizen enthalten knapp und vollständig die Hauptgedanken. – Stellen werden im folgenden aus der ersten deutschen Übersetzung (Euler, Briefe 3, 1773) zitiert.
anmerkung 221976
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791 207 
791Gemeint sind die Figuren, die auf ein Papierblatt oder eine Glas­platte gestreuter Eisenfeilstaub im Wirkungsbereich eines Magneten bildet, wenn man die Partikel z. B. durch Klopfen an die Unterlage etwas mobi­lisiert. Bild im TextZu dieser Abbildung schreibt Euler (Briefe 3, 1773, 95): „Die Ordnung, die wir in der Lage des Feilstaubs beobachten, läßt uns nicht zweifeln, es sey eine feine und unsichtbare Materie, die die Theilgen des Feilstaubs durch­streicht, und sie in die Richtung leitet, die wir sehen. Ueberdieß ist eben so klar, daß diese feine Materie den Magnetstein selbst durchstreicht, indem sie durch den einen Pol hinein und durch den andern herausgeht, so daß sie durch ihre unaufhörliche Bewegung um den Magnet einen Wirbel formirt, |
792 der die feine Materie von einem Pole zum andern fortführt, und es ist kein Zweifel, diese Bewegung ist äußerst schnell.“
anmerkung 221977
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792 208 
792 L.s Nachsatz bezieht sich auf die von Euler in Lettre CLXXVI (Lettres 3, 1774, 119 – 120) aufgestellte Behauptung (Briefe 3, 1773, 97): „Was Eisen und Stahl betrift, […] wenn diese Körper noch nicht magne­tisch gemacht sind, alsdenn kann man sagen, sie gestatten der magnetischen Materie von keiner Seite den freyen Durchzug.“ Die auch von Erxleben vertretene Ansicht einer Störung der magnetischen Kraft durch Eisen hatte L. bereits in einem Zusatz zu § 557 des Lehrbuchs korrigiert (ErxH, 612,28 – 30): „Es ist besser zu sagen, sie wirkt durch Eisen anders, als durch Holz, Papier, Glas etc.“ Vgl. GamN, 547 f. – Die Kenntnis des besonderen Verhaltens des Eisens gegenüber der magnetischen Kraft einerseits und der weiten Verbreitung von Eisen in der anorganischen und organischen Natur andererseits hat L. zu folgender Überlegung geführt, die er im Sudelbuch vermerkt (J 1570): „Solte[n] nicht manche Körper eine Veränderung leiden, wen[n] sie in eisernen Gefäßen eingeschlossen würden, weil da die Magne­tische Materie nicht so frey darauf würckt. Wie würden Magnetnadeln würcken die man in eine eiserne Kugel von 100 Fußen im Durchmesser einschlösse?“
anmerkung 221978
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 201004 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 26. 30583 4 371 10 26v siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ Einfluß auf magnetische Kraft / Materie. 13791 4 371 26-28 lichtenberg HE. Euler spricht zu viel von den Hindernissen, die die Materie leidet, wenn sie durchs Eisen geht, durch eiserne Platten bewegt sich die Materie noch sehr frey: siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Elektrizität ~ Vergleich mit Magnetismus. 2556 4 371 29-33 lichtenberg 1 HE. Euler findet hier Schwierigkeiten, die er bey der Elecktricität nicht gefunden hat. Weil der Ether in der leztern nur auf gehäuft oder vermindert wird, hier ist nicht sonderlich viel Bewegung nöthig, da bey dem Magneten ein Tourbillion und eine sehr schnelle Bewegung nöthig ist. siehe Gesamtregister.
0 200985 747537 Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1570. 19927 4 792 208 J 1570 siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Magnetismus. 2635 4 371 19-21 lichtenberg Die Erde ist ein solcher Magnet, es fliesen beständig Theilchen aus dem einen Pol aus und gehen nach dem andern zu. Man weiß nicht, welches der Pol ist, aus dem sie ausströhmen. siehe Gesamtregister.
0 201004 747528 Personenregister ~ Coulomb, Charles Augustin ~ Schriften ~ Septième mémoire sur l’électricité et le magnétisme. Du magnétisme (1789) ~ Abhandlung über den Magnetismus (dt. von F. A. C. Gren 1795). 8182 4 789 201 Coulomb (Abhandlung 1795, 349) siehe Gesamtregister.
0 201004 747530 Personenregister ~ Coulomb, Charles Augustin ~ Schriften ~ Septième mémoire sur l’électricité et le magnétisme. Du magnétisme (1789) ~ Abhandlung über den Magnetismus (dt. von F. A. C. Gren 1795). 8182 4 790 202 Coulomb (Abhandlung 1795, 350 f.) siehe Gesamtregister.
0 200985 747537 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 612. 33239 4 792 208 ErxH, 612 ,28 – 30 siehe Gesamtregister.
0 201004 747533 Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Principia philosophiae (1644). 6675 4 790 204 Descartes (Principia 1644, 259 – 270 = § 133 – 145) siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Dufay, Charles François de Cisternay ~ Theorie des Magnetismus. 13849 4 371 11 lichtenberg du Fay siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 371 14-29 lichtenberg Lettres à une Princesse T. III. Nach ihm HE. Euler spricht HE. Euler findet hier Schwierigkeiten siehe Gesamtregister.
0 201004 747535 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 791 206 Euler, Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 201004 747536 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 791 207 Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 200985 747537 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 792 208 Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751). 5297 4 371 13 im III ten Theil seiner Opusculorum siehe Gesamtregister.
0 201004 747534 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Dissertatio de magnete (1748). 8326 4 791 205 Euler, Dissertatio 1744 siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Dissertatio de magnete (1748) ~ Ausg. in ders., Opuscula varii argumenti 3 (1751) u.d.T. »Nova theoria magnetis«. 8327 4 371 13 lichtenberg Seine Abhandlung siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Magnetismus ~ Theorie. 24606 4 371 10 lichtenberg wichtig Eulers Theorie siehe Gesamtregister.
0 200985 747537 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359. 19887 4 792 208 GamN, 547 f. siehe Gesamtregister.
0 201004 747531 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 388. 19926 4 790 203 GamN, 558 – 560 siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Euler. 24541 4 371 10 lichtenberg wichtig Eulers Theorie siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität. 3662 4 371 29-33 lichtenberg 1 HE. Euler findet hier Schwierigkeiten, die er bey der Elecktricität nicht gefunden hat. Weil der Ether in der leztern nur auf gehäuft oder vermindert wird, hier ist nicht sonderlich viel Bewegung nöthig, da bey dem Magneten ein Tourbillion und eine sehr schnelle Bewegung nöthig ist. siehe Gesamtregister.
0 201004 Sachregister ~ Materie ~ magnetische ~ Passage durch Körper. 18042 4 371 22-23 lichtenberg Diese Materie geht durch alle Körper frey durch, nach allen Richtungen. siehe Gesamtregister.
0 201004 747535 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Euler, Lettres à une Princesse (1770–1774). 24609 4 791 206 BL 200 siehe Gesamtregister.
0 201004 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 371 11-12 lichtenberg Nollet Leçons. T. 6. siehe Gesamtregister.
201009
201003
201004
200990
20097952ceffab73a66626507067
20099052ceffd947cac565464461
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20100752cf0043b4a28472380910
20100952cf004aba0c1019637484
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0201004437100handschriftVNat_4VIII_G1_024r-051.jpg24r VIII G 1, 24r
020100443711001handschriftVNat_4VIII_G1_026v-055.jpg26v VIII G 1, 26v
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