Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 336

Band 3 - ...kungen der anziehenden Kraft bey flüssigen Körpern - Heffte

183399
183401
3
0
1 Nr. 16VI 58, 17r – 18r
2 17rVermischte Bemerkungen
3 Bis jezt kennt die frantz. Chemie nur 4 sauerbare Grundlagen
4 (bases acidifiables auch radical.)247
5 1) Stickstoff. azote für die Salp. S.
6 2) Kohle. fixe Lufft
7 3) Schwefel für die Vitriol.
8 4) Phosphor für die Phosphorsäure
9 Für Essig Säure. Saltz- Borax- Flußspath-Säure pp hat man noch
10 keine Basis entdeckt.248
11 Die Endesylben drücken die Grade der Sättigung aus.249
12 Acide sulfurique. Den höchsten Grad der Sättigung mit Sauer-
13 stoff. Concentrirte Vitriol Säure. Deutsch Schwefel Säure250
14 ––– sulfureux eine geringe Menge Sauerstoff mit Schwefel ver-
15 bunden, sonst phlogistisirte Schwefelsäure. Scherer sehr gut das
16 Schwefelsäurigte. Girtanner: das Schwefelsaure, Sehr unbe-
17 stimmt251
18 sulfas.
19 Sulfate bedeutet ein Saltz dessen Bestandtheil Schwefel Säure ist,
20 sulfate de Potasse (tartarus vitriolatus) sulfate de fer (Eisenvitriol) |
21 17vsulfis
22 sulfite eine Verbindung mit dem acide sulfureux dem Schwefelsäu-
23 rigten. So ist sulfite d’ammoniac Leonhardi’s Schwefel Salmiac252
24 da sulfate ammoniacal Glaubers geheimer Salmiac ist.253
25 Girtanner Schwefelsaures x.
26 Sulfuretum
27 Sulfure drückt die Verbindung des Schwefels selbst aus. Scheerer
28 schwefliges Saltz. nicht geschwefeltes welches schon eine be-
29 stimmte Bedeutung hat.254 Sulfure de potasse. sulfuretum potassae.
30 Schwefel Leber.255 Sulfure de fer, sulfuretum ferri. Eisenkies.
31 oxidé angesäuert. oxide d’arsenic oder oxide arsenical Sauerarse-
32 nic256 oxide de plomb Sauerbley.
33 oxide de mercure par le feu

Textkritischer Kommentar

336 4  auch radical.]
336erg.
textkritik 192487
647651 183400 3
336 13  Schwefel Säure]
336doppelt unterstrichen
textkritik 192491
647655 183400 3
336 19  Schwefel Säure]
336doppelt unterstrichen
textkritik 192494
647658 183400 3

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

656 247 
656 Wahrscheinlich hat L. die chemische Nomenklatur der Franzosen nicht aus der 1787 erschienenen ‚Nomenclature Chimique‘ von Guyton de Morveau, Lavoisier, Berthollet und Fourcroy entnommen (Guyton de Morveau, Mèthode 1787), sondern aus J. A. Scherer ‚Versuch 1792. Vgl. dazu die folgenden Anmerkungen.
anmerkung 192488
647652 183400 3
656 248 
656 „Die bekannten sauerbaren Grundlagen sind der Stickstoff, als Bestandtheil der Salpetersäure; die Kohle, der Schwefel und der Phosphor. […] In Rücksicht der übrigen Grundlagen, z. B. der Salzsäure, Boraxsäure, Essigsäure u. d. gl. hat man sich indessen begnügt, ihre einfache durch den Sauerstoff modifizirte Substanzen durch die Benennung Bases acidifiables oder radical (sauerbare Grundlagen) anzugeben; theils um die nähmliche Analogie zu beobachten; theils, um jede derselben abstrakt beobachten zu können, ohne etwas in Rücksicht ihrer wesentlichen Eigenschaften behaupten zu wollen, so lange sie nicht entdeckt, und durch entscheidende Versuche bekräftiget worden sind.“ (J. A. Scherer, Versuch 1792, 20.)
anmerkung 192489
647653 183400 3
656 249 
656 Als Beispiel seien Schwefel-Eisen-Verbindungen gewählt: Eisensulfat (FeSO4); Eisensulfit (FeSO3); Eisensulfid (FeS). In der neuen französisch/lateinischen Nomenklatur (in J. A. Scherers Übersetzung, Versuch 1792): Sulfate de fer/Sulfas ferri; (Schwefelsaures Eisen); Sulfite de fer/Sulfis ferri (Schwefelsäurichtes Eisen); Sulfure de fer; Sulfuretum ferri (Schwefliges Eisen oder Schwefeleisen).
anmerkung 192490
647654 183400 3
656 250 
656 Auch hier folgt L. Scherer (Versuch 1792, 20 f.): „Der Schwefel, oder die sauerbare Grundlage der Vitriolsäure soll uns zum Beyspiel dienen. Die zahlreichen Verbindungen desselben mit andern Substanzen gaben Regeln an die Hand, nach welchen man den Gang der Zusammensetzungen, und das Verhältniß des Sauerstoffes zur Grundlage wird bemerken können.“
anmerkung 192492
647656 183400 3
656 251 
656 Acide sulfureux übersetzt Girtanner (Nomenclatur 1791, 13), mit „Schwefelsaure (das) oder Schwefelsaures“; Scherer (J. A. Scherer, Versuch 1792, 23) mit „das Schwefelsäurichte“, wobei er (ebd.) wohl nicht ohne Bezug auf Girtanner hinzusetzt: „Die Benennungen, die Säure und das Saure, wovon jene den gesättigten, dieses den nicht gesättigten Zustand einer|
657 Grundlage angeben soll, bezeichnen, meines Erachtens, diesen Unterschied nicht genug […] der Irrungen und Fehler, wozu das einzige ä Gelegenheit geben kann, nicht zu gedenken.“
anmerkung 192493
647657 183400 3
657 252 
657 „Der Schwefelsalmiak ([…] Sulfite d’ammoniac […]) […] den ich durch Sättigung des ätzenden Salmiakgeistes mit flüchtigem vitriolsauren Gas bekommen habe“ (Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 770, Note Leonhardis).
anmerkung 192495
647659 183400 3
657 253 
657 Das vitriolische Ammoniakalsalz, das man nach Macquer auf Glaubers Art, „durch die Zersetzung des Salmiaks vermittelst der Vitriolsäure“ verfertigt. „Wenn man diese letztere Art befolgt“, schreibt Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 339) weiter, „so erhält man bey dieser Destillation eine um desto stärkere Salzsäure, je concentrirter die dabey gebrauchte Vitriolsäure war; und es bleibt in der Retorte das vitriolische Ammoniakalsalz zurück, welches Glauber seinen geheimen Salmiak nannte“.
anmerkung 192496
647660 183400 3
657 254 
657 „Sulfure druckt alle Verbindungen des Schwefels als Schwefel aus; schwefliges Salz, nicht aber geschwefeltes Salz“, schreibt J. A. Scherer (Versuch 1792, 24). „Geschwefelte Salze ist platterdings fehlerhaft, weil schwefeln im eigentlichen Verstande von der Bearbeitung eines Körpers mit Schwefeldampfe üblich ist.“
anmerkung 192497
647661 183400 3
657 255 
657 Gewonnen durch Zusammenschmelzen von Pottasche (K2CO3) und Schwefelblume unter Luftabschluß. Zunächst für Alkalisulfid gehalten und wegen der leberähnlichen, lederbraunen Farbe „Hepar sulfuris“ genannt. In ErxH, 267 schreibt L. über die Schwefelleber: „so heißt in der Chemie jede Verbindung des Schwefels oder schwefelhaltiger Körper mit alkalischen Salzen, oder alkalischen Erden“. – Heute versteht man unter Schwefelleber ein Gemisch von Kaliumpolysulfid (K2Sx), Kaliumsulfat (K2SO4) und Kalium­thio­sulfat, (K2S2O3).
anmerkung 192498
647662 183400 3
657 256 
657 „Das Arsenikmetall wird durch die Wirkung des Feuers in eine weiße, pulverähnliche Substanz verändert, die gewöhnlich unter dem Nahmen Arsenik bekannt ist. Dieser heißt nun oxide d’arsenic oder oxide arsenical, Sauerarsenik.“ (J. A. Scherer, Versuch 1792, 39.)
anmerkung 192499
647663 183400 3

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 183400 Sachregister ~ Chemie ~ Nomenklatur ~ Sauerstoffverbindungen. 20939 3 336 11-17 lichtenberg Die Endesylben drücken die Grade der Sättigung aus. 249 Acide sulfur ique . Den höchsten Grad der Sättigung mit Sauer- stoff. Concentrirte Vitriol Säure. Deutsch Schwefel Säure 250 ––– sulfu reux eine geringe Menge Sauerstoff mit Schwefel ver- bunden, sonst phlogistisirte Schwefelsäure. Scherer sehr gut das Schwefelsäurigte . Girtanner : das Schwefelsaure , Sehr unbe- stimmt 251 siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Chemie ~ Nomenklatur ~ Sauerstoffverbindungen. 20939 3 336 31-33 lichtenberg 1 oxidé angesäuert. oxide d’arsenic oder oxide arsenical Sauer arse- nic 256 oxide de plomb Sauerbley . oxide de mercure par le feu siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Chemie ~ Nomenklatur ~ Salze. 20941 3 336 19-30 lichtenberg Sul fate bedeutet ein Saltz dessen Bestandtheil Schwefel Säure ist, sulfate de Potasse ( tartarus vitriolatus ) sulfate de fer (Eisenvitriol) | 17v sulfis sul fite eine Verbindung mit dem acide sulfureux dem Schwefel säu- rigten . So ist sul fite d’ammoniac Leonhardi’s Schwefel Salmiac 252 da sulfate ammoniacal Glaubers geheimer Salmiac ist. 253 Girtanner Schwefelsaures x . Sulfuretum Sul fure drückt die Verbindung des Schwefels selbst aus. Scheerer schwefliges Saltz. nicht geschwefeltes welches schon eine be- stimmte Bedeutung hat. 254 Sul fure de potasse . sulfuretum potassae . Schwefel Leber. 255 Sul fure de fer , sulfuretum ferri . Eisenkies. siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Chemie ~ antiphlogistische (französische, neue) ~ Systematik ~ Grundstoffe ~ Säurebasen. 20848 3 336 3-10 lichtenberg Bis jezt kennt die frantz. Chemie nur 4 sauerbare Grundlagen ( bases acidifiables auch radical. ) 247 1) Stickstoff. azote für die Salp. S. 2) Kohle. fixe Lufft 3) Schwefel für die Vitriol. 4) Phosphor für die Phosphorsäure Für Essig Säure. Saltz- Borax- Flußspath-Säure pp hat man noch keine Basis entdeckt. siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Chemie ~ antiphlogistische (französische, neue) ~ Systematik ~ Grundstoffe ~ hypothetische. 20856 3 336 9-10 lichtenberg Für Essig Säure. Saltz- Borax- Flußspath-Säure pp hat man noch keine Basis entdeckt. 248 siehe Gesamtregister.
0 183400 647662 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 7 Luft ~ S. 267. 33144 3 657 255 ) und Schwefelblume unter Luftabschluß. Zunächst für Alkalisulfid gehalten und wegen der leberähnlichen, lederbraunen Farbe „Hepar sulfuris“ genannt. In ErxH, 267 siehe Gesamtregister.
0 183400 647657 Personenregister ~ Girtanner, Christoph ~ Schriften ~ Neue chemische Nomenclatur für die deutsche Sprache (1791). 6844 3 656 251 Girtanner (Nomenclatur 1791 siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Girtanner, Christoph ~ chemische Nomenklatur. 20428 3 336 16 lichtenberg Girtanner siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Girtanner, Christoph ~ chemische Nomenklatur. 20428 3 336 25 lichtenberg Girtanner siehe Gesamtregister.
0 183400 647652 Personenregister ~ Guyton de Morveau, Louis-Bernard ~ Schriften ~ Méthode de nomenclature chimique (1787). 6903 3 656 247 Guyton de Morveau, Mèthode 1787 siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Phosphor, weißer (Brandscher, Kunckelscher, englischer, Urin- oder Harnphosphor) ~ im antiphlogistischen System. 20860 3 336 8 lichtenberg Phosphor siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Schwefel ~ im antiphlogistischen System. 20859 3 336 7 lichtenberg Schwefel siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Schwefel ~ Verbindungen. 21243 3 336 11-30 lichtenberg Die Endesylben drücken die Grade der Sättigung aus. 249 Acide sulfur ique . Den höchsten Grad der Sättigung mit Sauer- stoff. Concentrirte Vitriol Säure. Deutsch Schwefel Säure 250 ––– sulfu reux eine geringe Menge Sauerstoff mit Schwefel ver- bunden, sonst phlogistisirte Schwefelsäure. Scherer sehr gut das Schwefelsäurigte . Girtanner : das Schwefelsaure , Sehr unbe- stimmt 251 sulfas . Sul fate bedeutet ein Saltz dessen Bestandtheil Schwefel Säure ist, sulfate de Potasse ( tartarus vitriolatus ) sulfate de fer (Eisenvitriol) | 17v sulfis sul fite eine Verbindung mit dem acide sulfureux dem Schwefel säu- rigten . So ist sul fite d’ammoniac Leonhardi’s Schwefel Salmiac 252 da sulfate ammoniacal Glaubers geheimer Salmiac ist. 253 Girtanner Schwefelsaures x . Sulfuretum Sul fure drückt die Verbindung des Schwefels selbst aus. Scheerer schwefliges Saltz. nicht geschwefeltes welches schon eine be- stimmte Bedeutung hat. 254 Sul fure de potasse . sulfuretum potassae . Schwefel Leber. 255 Sul fure de fer , sulfuretum ferri . Eisenkies. siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Leonhardi, Johann Gottfried ~ Schwefelsalmiak. 21245 3 336 23 lichtenberg Leonhardi’s Schwefel Salmiac siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Stickstoff (Azote). 16232 3 336 5 lichtenberg Stickstoff. azote siehe Gesamtregister.
0 183400 Sachregister ~ Kohlenstoff ~ im antiphlogistischen System. 20858 3 336 6 lichtenberg Kohle siehe Gesamtregister.
0 183400 647659 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Schwefelsäure, flüchtige. 19172 3 657 252 Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 770, Note Leonhardis siehe Gesamtregister.
0 183400 647660 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Ammoniakalsäure. 19173 3 657 253 Wörterbuch 1, 1788 siehe Gesamtregister.
0 183400 647652 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 656 247 J. A. Scherer ‚Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 647653 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 656 248 J. A. Scherer, Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 647654 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 656 249 J. A. Scherers Übersetzung, Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 647656 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 656 250 L. Scherer (Versuch 1792, 20 f.) siehe Gesamtregister.
0 183400 647657 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 656 251 J. A. Scherer, Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 647661 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 657 254 J. A. Scherer (Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 647663 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ Schriften ~ Versuch einer neuen Nomenclatur für Deutsche Chymisten (1792). 7592 3 657 256 J. A. Scherer, Versuch 1792 siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ chemische Nomenklatur. 20943 3 336 15 lichtenberg Scherer siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Scherer, Johann Andreas ~ chemische Nomenklatur. 20943 3 336 27 lichtenberg Scheerer siehe Gesamtregister.
0 183400 Personenregister ~ Glauber, Johann Rudolph ~ geheimer Salmiak. 21246 3 336 24 lichtenberg Glaubers siehe Gesamtregister.
183398528f880658f68460343517
183401528f8808617c9588104062

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01834003336201handschriftVNat_3NL_VI58_17r.jpg17r VI 58, 17r
018340033362101handschriftVNat_3NL_VI58_17v.jpg17v VI 58, 17v
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